Schön – Vollversion Des Japanischen Films

Sohn der Lust
Kapitel zwölf: Die Frauen deines Bruders dominieren
Von mypenname3000
Urheberrecht 2020
Hinweis: Diese Geschichte wurde von Ultrasound 7 in Auftrag gegeben und sie haben mir die Erlaubnis gegeben, sie mit Ihnen zu teilen. Dazu können Szenarien und Aktionen gehören, die ich normalerweise nicht aufschreiben würde. Es wird ein starkes Sexsklaven-/Dominanzthema geben. Ich werde verhindern, dass dies gegen etablierte Regeln der Welt verstößt, und habe die Mythologie entwickelt, die dieser Geschichte zugrunde liegt.
Pyrrha? Rathay-Wüste
?Nephi?? , fragte ich und ritt auf meinem Kamel über die Salinen vor der Sphinx-Höhle.
?Ja, Herrin Pyrriah?? fragte die Sphinx. Er ging mit seiner löwenähnlichen Gestalt neben uns her. Es sah so interessant aus, dass sein Körper bis auf Kopf und Brust (und Brüste), die menschlich waren, vollständig mit gelblichem Fell bedeckt war. Er hatte dunkelrotes Haar und grau gefiederte Adlerflügel. Alle Sphinxen, wie auch meine Familie, wurden aus dem Samen von Las geboren.
?Hast du mich Gewins Namen genannt? Ich sagte. ?Was wolltest du damit sagen??
Bist du nicht eine der Töchter des Kriegsgottes? fragte die Sphinx. Wussten Sie nicht, dass Sie eine Halbgöttin sind?
Ich bin eine Halbgöttin? Ich sagte. Aber ich bin nicht Gewins Tochter. Ich bin Las. Ich bin Kurtis‘ Zwillingsbruder. Diese Unruhe erschütterte meinen Körper. Ich hatte seltsame Fähigkeiten. Ich konnte in extremen Situationen Feuer anzünden, meine Haare leuchteten, wenn ich wütend war oder meinen Höhepunkt erreichte, und ich wusste, wie man einen Tulwar bekämpft, obwohl ich noch nie ein Schwert gesehen hatte. Richtig, Mama? Bin ich deine Tochter mit Las?
?Sie ist meine Tochter,? sagte meine Drachenmutter. Ich habe sie und Kurtis neun Monate lang in meinem Bauch getragen. Der einzige Gott, mit dem ich zusammen war, war Las. Ich habe Gewin noch nie getroffen, geschweige denn mit ihm geschlafen.
Die Sphinx sah verwirrt aus. Es tut mir leid, Miss Pyrriah. Ich bin in einer Höhle aufgewachsen. Ich habe ihn nie verlassen. Ich muss mich irren. Ich dachte, ich hätte Gewin in dir gespürt. Da ist etwas… Seltsames an dir. Du bist anders als deine Geschwister. Überall riecht es nach Las. Sie sind voller Lust.
?Ich bin voller Lust? Ich protestierte. Ich bin genauso pervers wie Lasla und Kurtis. Ich sah meinen Bruder an, der zu Beginn der Party auf seinem Kamel ritt. ?Rechts??
Er ist komisch, okay? sagte Kurtis. Er sah mich an. ? Sie zögert nie, Schwänze zu lutschen oder Muschis mit Sperma zu lecken oder ähnliches. Wenn ich sie bitten würde, sich vor der ganzen Stadt nackt auszuziehen und einen Dildo in ihre Muschi zu ficken, würde sie es tun.?
Meine Muschi ist gelangweilt. ? Es klingt so heiß. Darf ich das machen??
?Ja, ja, können wir?? fragte Lasla zitternd. Wir können Mutter Azuliana auch dazu bringen, unsere Fotzen zu lecken.
Kurtis lachte. Sehen Sie, sie sind die Töchter von Las. So wie du bist, Nephi. Wir sind hier alle eine Familie.
Ich muss LAs Mädchen sein, denn das war so sexy zu hören. Nephi schlug mit den Flügeln. Also, hast du mich wirklich großgezogen, Meister Kurtis? Trage ich unser inzestuöses Kind in meinem Bauch?
Ja, das tust du.
Das hat mich so nass gemacht. Ich hätte Las‘ Tochter sein sollen. Wir alle hatten Kräfte. Lasla konnte Sexspielzeuge herstellen, Kurtis konnte die Lust und Begierde anderer manipulieren, ich konnte Feuer machen und kämpfen. Es muss eine Straße gegeben haben, die nach Las führte.
Es musste einfach passieren.
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lasla
Als wir unser Lager für die Nacht aufschlugen und die Sonne unterging, wusste ich, was ich tun musste. Ich musste sicherstellen, dass Nephi wusste, wie er meinem Bruder gefallen konnte. Sie war Teil unserer Gruppe, seine neueste Sexsklavin. Er musste bereit sein, sie zu lieben, egal was passierte.
?Nephi? Ich befahl, meine Stimme brach.
?Ja, Herrin Lasla?? fragte Nephi. Er kam in seiner Sphinxform zu mir. Er hatte solch eine Löwengnade in sich.
Ist es gut, dass du kommst, wenn du gerufen wirst? Ich sagte. Du bist Kurtis. Gehorsam ist oberstes Gebot.
?Sicherlich,? sagte er und wedelte mit dem Schwanz hin und her. Es hat mich gezähmt. Jetzt ist sein Wille mein Wille. Er lächelte, seine scharfen Zähne glänzten zwischen seinen vollen Lippen.
?Guten Morgen mein Baby. Sie sollten auch wissen, wie Sie ihn sexuell beglücken können. Du musst lernen, ihr einen richtigen Blowjob zu geben.?
?Richtiger Oralsex, oder?? sagte Kurtis und erhob sich von dem Feuer, das wir gemacht hatten. Ja, man musste in der Wüste Feuer machen. Wie hast du sonst das Abendessen gekocht? Es verdrängte auch die Dunkelheit. Er löste sein blaues Gewand und zog es von seinem muskulösen Körper. Sein Penis sprang hart vor ihr hervor.
Es war immer schwierig. Das ist eines der Dinge, die ihn so sexy machten.
Weißt du, leg einfach deinen Kopf da hin und lutsche daran,? Meine eigene Muschi ist heiß, befahl ich. Ich zog meine lila Roben aus und ließ sie von meinem Körper fallen. Meine runden Brüste zitterten. Und achten Sie auf diese Zähne. Du willst seinen Schwanz nicht verletzen.
?Niemals,? sagte Nephi.
Es faltete seine Flügel fest um seinen Körper. Dann ließ sie sich auf seinen Bauch sinken, ihre Brüste wackelten, als sie ihre Lippen direkt an seinen Schwanz legte. Er öffnete seinen Mund weit. Dann ließ sie ihre Lippen über seinen Penis gleiten. Sie stöhnte auch.
Dann war er scheiße. So viel wusste er also. Sie stöhnte, ihr Gesicht verzerrte sich vor Vergnügen an seinem saugenden Mund. Meine Muschi wird enger, die Temperatur in meiner Muschi wird immer höher. Ich wollte mich selbst berühren, aber ich hielt mich zurück.
?Benutzt du jetzt deine Zunge?? Ich fragte.
Nephi nickte.
Nun, nutzen Sie es. Dreh sie auf deinem Schwanz herum. Sie müssen sein Vergnügen steigern. Du musst ihn zum Abspritzen bringen. Ob du etwas von seinem Sperma bekommst oder nicht, ist nur ein Bonus.?
Er grinste und bewegte seinen Kopf. Seine Flügel flatterten. Kurtis stöhnte und ein Lächeln breitete sich auf seinen Lippen aus. Ich merkte, dass es meinem Bruder Spaß machte. Meine Muschi zog sich zusammen, ich war so glücklich, dass die Sphinx sie befriedigte.
Ihr Saugen und Schlürfen erfüllte die Luft. Pyrriah und Mutter Azuliana küssten sich am Feuer, da das Paar seine lesbische Inzestbeziehung verloren hatte. Sie lieferten Hintergrundgeräusche zu dem heißen Bild, wie mein Bruder von dem Monster in die Luft gesprengt wird.
?Jetzt den Kopf bewegen? Sagte ich und drückte seinen Hinterkopf. Ich ließ ihre Lippen ein paar Zentimeter über seinen Penis gleiten. Komm schon, arbeite an dieser Mentalität. Ich möchte, dass sie sein Sperma in ihren Mund spritzt. Tu es. Lass es abspritzen.?
Er jammerte und sein Schwanz raschelte. Er nickte. Sie stöhnte lauter. Sein Gesicht verzerrte sich vor Freude. Ich mochte es. Die Sphinx saugte ständig an seinem Penis und bewegte ihren Kopf auf und ab. Sabber lief ihm übers Kinn.
Ich schob es hoch und hielt es an meinem Finger vor seine Augen. ?Sehen Sie diesen Spucke? Es ist deins. Jeder Blowjob sollte so schlampig sein. Du machst das gut.?
Er stöhnte vor Freude.
?Kannst du jetzt schnurren? Ich sagte. ?Tu es. Schnurren. Das Geräusch wird um seinen Schwanz summen und ihm ein richtig gutes Gefühl geben.?
Das Murmeln der Sphinx erklang die ganze Nacht hindurch. Nephis Flügel zuckten noch mehr. Das war sehr aufregend. Meine Muschi zog sich zusammen, meine Muschi brannte vor Geilheit. Ich zitterte, mein Gesicht war vom Glück dieses Augenblicks verzerrt. Es war unglaublich.
?So viel,? Ich stöhnte, Säfte tropften von meiner Muschi auf meine Schenkel. Ja, ja, einfach so. Du machst das großartig.?
?Ja, das sind Sie,? keuchte Kurtis. Du gibst einen unglaublichen Blowjob.
Nephi schnurrte lauter. Seine Augen schlossen sich. Sie machte so obszöne Geräusche, während sie an ihm lutschte. Er pflegte es hungrig. Sie hat an diesem Schwanz gearbeitet. Er erfreute sie mit seiner Leidenschaft. Das hat mich so aufgeregt. Ich mochte es.
Ich habe gesehen, wie er es vermasselt hat. Ich habe das Glück in deinem Gesicht gesehen. Im Hintergrund essen Pyrriah und die 69-jährige Mutter Azuliana sich gegenseitig die Muschi. Meine eigene Muschi brannte, aber ich ignorierte es. Ich hatte zu viel Spaß.
?Das ist gut,? Ich habe es Nephi erzählt. Aber jetzt musst du ihr wirklich gefallen. Du solltest ihr einen Deepthroat geben.
Ich setzte mich rittlings auf seinen Körper, hielt seinen Kopf von hinten und drückte seinen Mund in Richtung seines Schwanzes. Ich spürte, wie sein Penis ihren Rachen traf. Er streichelte meine Beine, indem er mit den Flügeln schlug. Ich drückte weiterhin auf seinen Kopf. Er gurgelte.
?Seinen ganzen Schwanz schlucken? Ich stöhnte. Entspanne deinen Hals und lass ihn rein
Ich drückte stärker. Die bösen Geräusche, die sie machte, ließen noch mehr Muschisäfte über meine Schenkel fließen. Dann bewegte sie ihren Mund über seinen Penis. Ich schauderte, drückte ihren Kopf nach vorne, schob ihre Lippen unter ihre Beine.
Seine Lippen drückten sich gegen ihren Busch.
Er hatte jeden Zentimeter von ihr genommen. Dieser Rausch durchfuhr mich. Ich stöhnte, meine Muschi drückte. Eine schlimme Hitze überkam mich. Meine Hüften bewegten sich hin und her, meine Muschi brannte. Es war so heiß, das zu tun. Um ihm das beizubringen.
Verdammt, ist das gut? Kurtis stöhnte. Du bist eine gute Lehrerin, Lasla.
Ich lächelte meinen Bruder an.
Ich zog Nephis Kopf zurück. Sie lutschte und schlürfte die ganze Zeit. Klingt nach einem sehr schlampigen Blowjob. Ich zog mich zurück, bis sein Penis aus ihrem Hals war. Dann habe ich ihn noch einmal geschubst. Sie stöhnte und schluckte seinen Schwanz dieses Mal schneller.
?So viel,? Also gurrte ich und fickte ihren Mund an seinem Schwanz auf und ab. Du machst ihr so ​​einen Deepthroating.
Ich ließ seinen Kopf los und er machte alleine weiter. Jetzt trat ich beiseite und schaute zu. Kurtis stöhnte, sein Gesicht war vor Glück verzerrt. Ich habe bei diesem Bild gelächelt. Die Sphinx schob seinen Schwanz immer wieder tief in ihre Kehle. Sie schluckte hungrig seinen Schaft.
Mit einem Knurren packte er Nephis Kopf und hielt ihn fest. Er fickte seinen Schwanz in ihren unterwürfigen Mund hinein und wieder heraus. Er schnurrte und seine Flügel streckten sich. Sein starker Körper könnte dies verhindern. Er war stärker als mein Bruder und ich.
Aber er tat es nicht. Er ergab sich ihm.
?Das ist wahr,? Mir wurde kalt. ?Er fickt deinen Mund. Mmm, darauf muss man vorbereitet sein. Und du bist großartig darin. Schau, du gehst. Während ich dich ficke, schlucke ich einfach deinen Schwanz. Mmm, ja, ja, einfach so, Schlampe.?
Nephi summte vor Vergnügen, während Kurtis grunzte. Ihr Orgasmus steigerte sich und steigerte sich. Er keuchte, sein Brustkorb hob und senkte sich, als er nach vorne sprang. Er fickte sie hart in ihren Mund. Er rieb seinen Schwanz an ihrem Hals.
Er fickte sie hart, seine Eier trafen ihr Kinn. Und er akzeptierte ihre Leidenschaft. Es war so berauschend, ihr schnurrendes Stöhnen um seinen Schwanz herum zu sehen. Ich habe es geliebt, ich war so glücklich, dass ich Kurtis helfen konnte, seine Sphinx noch mehr zu genießen.
Es hat Spaß gemacht, wie die Herrin deiner Sklaven zu sein. Er kontrolliert sie und die Frauen in seinem Leben. Ich schauderte, meine Muschi zog sich zusammen. Ich würde seine beste Geliebte sein und sie dazu erziehen, ihn auf viele wunderbare und seltsame Arten zu erfreuen.
Ich hätte fast einen Orgasmus bekommen, wenn ich nur daran dachte.
?Las‘ großer Schwanz? Kurtis knurrte und vergrub sich tief in seiner Kehle. ?Ja?
Er pumpte sein Sperma direkt auf Nephis Bauch und verwehrte ihm so das Vergnügen, sein eigenes Sperma zu schmecken. Aber das war sein Vorrecht. Er pumpte ihr Sperma in den Hals. Er grunzte bei jeder Explosion. Ich schauderte, meine Muschi fing Feuer bei diesem schrecklichen Anblick.
Dann war er fertig. Er nahm seinen Penis aus ihrem Mund. Noch mehr Sabber lief ihm über das Kinn. Sie keuchte, ihre großen Brüste hoben und senkten sich, als sie ihn ansah. Er leckte sich die Lippen und seine Flügel raschelten.
?Kannst du ihm jetzt danken? Ich sagte. Danke ihm, dass er sein Sperma auf deinen Bauch spritzt.
?Danke Meister,? er stöhnte. Ich freue mich so sehr, dass mein Mund und meine Kehle dich glücklich machen können. Danke, dass du mir in den Hals und auf den Bauch gespritzt hast?
?Gern geschehen,? sagte er und grinste mich an. Ich habe meinen Bruder glücklich gemacht.
Ich wäre fast wieder gekommen.
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Kurtis
Lasla lag jetzt auf dem Rücken, als Nephi seine menschliche Gestalt annahm. Das Fell schmolz dahin. Seine löwenähnlichen Gliedmaßen verwandelten sich in glatte Hüften und feurige Arme. Nach einer Weile kniete eine schöne Frau vor mir. Die Katzenohren, die durch ihr Haar ragten, zuckten immer noch.
?Iss jetzt ihre Muschi? Ich habe Nephi bestellt. Die Muschi meiner Schwester schlucken.
Ja, ja, steck die Zunge in mich hinein und bring mich zum Abspritzen? Lasla befahl. ?Spreizen Sie dabei Ihre Arschbacken auseinander. Du musst den Schwanz meines Bruders in alle deine Löcher stecken.
Ja, Herrin Lasla. Als Nephi sein Gesicht in die Muschi meiner Schwester senkte, griff er hinter sie und spreizte ihre Pobacken auseinander. Ihr Arschloch zwinkerte mir über ihren haarigen Muff zu. Bitte, bitte benutzen Sie mein Arschloch, Mater.
Mein Schwanz pochte bei ihrem Anblick und ihren Worten. Ich lächelte und ging auf die Knie. Ich werde dein Arschloch gerne benutzen, Nephi.
Sein Murmeln kam aus seiner Kehle. Er vergrub sein Gesicht in der Muschi meiner Schwester und leckte sie. Lasla schauderte, ihr Gesicht verzog sich vor Vergnügen. Ich lächelte, ich war so glücklich, dass er das Vergnügen bekam, das er verdiente.
Mein Schwanz pochte, als ich auf die Knie ging. Mein Penis sprang vor mir heraus. Es zitterte, meine Eier waren hart und wund. Sie waren voller Sperma, das ich gerade freigeben wollte. Ein Sperma nach dem anderen lässt ihr Arschloch explodieren.
Ich war so bereit dafür. Ich drückte meinen Schwanz gegen ihre Arschbacken und glitt zu ihrem Arschloch. Die Katze jammerte, als ihre Ohren zuckten. Ich liebte den Anblick, wie ich meinen Schwanz in den Analring schob. Ihr enges Loch leistete Widerstand.
?Entspann deinen Arsch? stöhnte Lasla. Lass es reingleiten.
?Ja, Herrin? er stöhnte.
Der Widerstand seines Abschaums hat nachgelassen. Dann stöhnte sie, als der Analring auseinanderfiel. Ich lächelte, als ihr warmes Fleisch über meinen Schwanz glitt. Die wunderbaren Eingeweide Nephis hielten eine solche Verheißung bereit. Ich war so begierig darauf, in sie hineinzuschlüpfen.
Ich bin in seine Eingeweide eingedrungen. Ich stöhnte, als sein warmes Fleisch über mich glitt. Er fühlte sich unglaublich. Ich genoss das Vergnügen, als ich meinen Schwanz tief in ihre Eingeweide schob. Ich packte sie an den Hüften und ihr Arschloch streckte sich, um meinen Schwanz aufzunehmen.
?Experte? er stöhnte. Oh, Meister, danke, dass du mich benutzt hast.
Ja, ja, das benutzen? Lasla stöhnte. Ooh, Nephi, leck meine ganze Muschi mit deiner frechen Zunge.
Ja, Herrin.
Nephis Kopf bewegte sich, als er Laslas Muschi wiegte. Meine Schwester schauderte. Sie wimmerte, ihr Gesicht strahlte vor Vergnügen. Auch ich stöhnte, als mein Schwanz in Nephis Arschloch landete. Seine samtige Hülle umklammerte jeden Zentimeter meines Schwanzes.
Es war ein unglaubliches Vergnügen. Ich habe es genossen. Ich lächelte, als ich spürte, wie dieses wunderschöne Arschloch meinen Schwanz drückte. Ich schauderte und zog mich zurück. Mein Schwanz pochte tief in ihr. Sie massierte mich und summte, während sie die Muschi meiner Schwester leckte.
Ich tauchte wieder in Nephi ein. Meine Eier trafen ihren Makel. Sie stöhnte und drückte ihren Darm auf meinen Schwanz, als ich mich zurückzog. Das war perfekt. Es ist eine Freude, es einfach zu genießen. Ich stöhnte und genoss jeden Herzschlag, ihr Arschloch zu ficken. Ich habe die Sphinx besiegt.
Ich stieß meinen Schwanz hart in Nephis Arschloch. Ich genoss das Gefühl ihrer samtigen Eingeweide um meinen Schwanz. Es hat mir ein tolles Gefühl gegeben. Ich stöhnte und genoss jede Sekunde, in der ich in ihren Darm eindrang. Dieses heiße, enge, köstliche Arschloch drückte meinen Schwanz. Es war schwindelerregend, es zu spüren.
Unglaublich.
?Ja ja ja? Ich stöhnte und drückte bis zum Anschlag hinein. Ich stieß meinen Schwanz hart und schnell hinein. Ich habe es mit Leidenschaft bis zum Anschlag vergraben. Ich drückte mit aller Kraft, die ich hatte. Es war unglaublich, ihn neben mir zu spüren. ?Nephi?
?Experte Experte? sie schnurrte. Ich bin so froh, dass ich dir ein gutes Gefühl gegeben habe.
?Sehr gut,? Ich knurrte und packte die Hüften meiner Sphinx. Ich hatte es. Was für ein schwindelerregender Nervenkitzel. Diese wunderbare Welle des Glücks. Ich stach ihm mit Gewalt in die Eingeweide. Ich habe sie hart und schnell gefickt. Ich vergrub mich bis zum Anschlag in ihr. Gott, es war unglaublich. ?Verdammt, ja?
Ich habe mich darauf eingelassen. Ich habe sie mit harten Schlägen gefickt. Kraftvolle Treffer. Er schnurrte in Laslas Muschi. Meine Schwester schauderte, ihre Brüste zitterten. Seine schwarzen Haare lagen verstreut auf der Decke, auf der er lag. Sie wölbte den Rücken, das silberne Mondlicht küsste ihre Brüste.
Das ist schön, Nephi, aber du kannst es besser machen Sie stöhnte und packte die dunkelrote Haarmähne der Sphinx.
?Besser?? Nephi keuchte entsetzt, ihr Arschloch drückte meinen Schwanz.
?Mmm, umarme meine ganze Muschi. Variieren Sie die Striche Ihrer Zunge. Konzentriere dich auf meine Teile. Beiße auf meine Lippen. Meine Klitoris. Saugen Sie die Knospe. Stecke deine Zunge tief in mich hinein. Und haben Sie keine Angst, Ihre Finger zu benutzen. Um eins, zwei, sogar drei in mich hineinzustecken. Du kannst sie ficken, während du an meiner Klitoris lutschst.
?Ich schaffe das, Herrin Lasla?
Ich fand es toll, wie sehr Sie sich darum bemühten, Ihnen zu gefallen. Er war ein sehr nettes Geschöpf. Ich stürzte mich fester in ihr Arschloch und meine Eier knallten gegen ihren Defekt. Vergnügen umhüllte mich. Es war toll, es zu genießen. Ich wurde darin begraben. Ich habe sie leidenschaftlich gefickt. Ich trieb meinen Schwanz hart und schnell in sie hinein. Ich rammte meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihre wundervollen Eingeweide. Als ich mich zurückzog, drückte er, was mein Vergnügen steigerte.
Er bewegte seine Hand. Lasla schnappte nach Luft, als Nephi seinen Arm bewegte, um seine Finger in die Muschi meiner Schwester hinein und wieder heraus zu schieben. Ich lächelte und war so froh, dass du Nephi beigebracht hast, wie man ein besserer Liebhaber wird. Die Sphinx bewegte ihren Kopf, während ich mich an der Muschi meiner Schwester erfreute.
?Ja ja ja? Ich stöhnte und genoss es, in ihren Eingeweiden begraben zu sein. Erfreue ihn, Nephi. Bring meine Schwester zum Abspritzen?
?Das macht er definitiv? stöhnte Lasla.
?Ich bin so glücklich? schnurrte Nephi. Meister, ich werde es tun. Ich werde deine Schwester zum Abspritzen bringen. Und du. Mein Arschloch wird deinen Schwanz dazu bringen, so viel heißes Sperma in mich zu spritzen.?
?Ich weiß? Stöhnend stieß ich hart und schnell in sie hinein. Ich versank mit solcher Wucht in ihren analen Tiefen. Ihr Arschloch fühlte sich unglaublich an an meinem Schwanz. Ich liebte dieses Gefühl. Ich habe Glück geschmeckt. Es war erstaunlich, dies zu erleben. Ich stieß schneller und fester zu und stöhnte. Ich vergrub mich bis zum Anschlag in ihr. Ich pumpte seine Eingeweide mit allem, was ich hatte.
Das Vergnügen ließ mich dahinschmelzen. Es war toll. Ich habe jede Sekunde davon genossen. Ich hatte das Vergnügen, ihr Arschloch zu ficken. Ich stöhnte, mein Schwanz stieß tief und hart in ihre Eingeweide. Ich habe sie hart gefickt. Auf kraftvolle Weise.
Ich knallte tief in sie hinein. Ich habe es immer wieder bis zum Anschlag vergraben. Mein Schwanz war tief in ihr vergraben. Schwierig. Es war erstaunlich zu fühlen. Unglaublich. Mein Schwanz pochte in ihrem Arschloch. Ich genoss das Gefühl meiner Schwester, als ich ihr zusah, wie sie sich auf dem Boden krümmte.
?Ja ja ja? Nephi stöhnte. Las‘ großer Schwanz, Meister, das ist gut. Das ist toll. Ich liebe es, von dir in den Arsch gefickt zu werden.
?Was hältst du davon, meine Muschi zu fingern?? fragte Lasla.
? Ich liebe es, ihre Muschi zu fingern, ihre Muschi zu lecken und ihre Muschi zu lecken? stöhnte Nephi. Ich liebe das alles. Ich habe viele Male masturbiert und davon geträumt, unanständige Dinge zu tun. Ich fange jetzt an. Ich liebe dich, Meister, dass du mir einen Namen gegeben hast?
?Gern geschehen,? Ich stöhnte, als ich in ihr Arschloch pumpte. Ich fickte sie leidenschaftlich und gab ihr das Gefühl, wie wichtig sie für mich war. ? Du kannst abspritzen. Ich möchte spüren, wie sich der Arsch um meinen Schwanz herum verkrampft.?
?Nachdem du mich zum Abspritzen gebracht hast? Lasla stöhnte. Dann kannst du auf den Schwanz meines Bruders spritzen und ihn mit deinem Schwanz befriedigen.
Ich lächelte meine Schwester an. ?Du bist ein schlechter Mensch.?
Er zwinkerte mir zu.
Ich habe ihn immer wieder in Nephis Arschloch gesteckt. Es war ein unglaubliches Loch, das man genießen konnte. Ich liebte es, wie ihre Eingeweide meinen Schwanz drückten, wie dieser samtige Griff mich massierte. Meine Eier werden immer enger. Er würde mich zum Explodieren bringen. Ich würde mein ganzes Sperma in ihr Arschloch pumpen.
Meine Schwester stöhnte lauter und umklammerte Nephis Haare. Sphinx steckte immer noch ihre Finger in die Muschi meiner Schwester hinein und wieder heraus. Trotzdem habe ich ihm gefallen. Das war ein sehr angenehmer Genuss. Ich liebte jede Sekunde, in der ich in sie eindrang. Ich ficke sie sehr hart.
Mein Schwanz schmolz in ihrem Arschloch. Ich habe jede Sekunde davon genossen. Ich versank immer wieder tief in ihr. Lasla stöhnte. Sein Gesicht verzog sich. Sie krümmte den Rücken, ihre silberfarbenen Brüste zitterten, Mondschatten tanzten auf ihrer Haut.
?Las‘ großer Schwanz, ja? schrie meine Schwester. ?Trink meine Sahne Oh, trink das?
?Ja, Herrin? Nephi schnurrte.
Er hat die Muschicreme meiner Schwester getrunken. Ich bin in das Arschloch meiner Sphinx eingedrungen. Sie schnurrte lauter. Dann zog sich ihr Darm um mich herum zusammen. Ich stöhnte über diesen massierenden Griff. Ich zog meinen Schwanz heraus und genoss es, wie ihre Hülle um mich herumflatterte. Er fühlte sich unglaublich. Meine Eier wurden eng.
?Götter, ja?
Ich spritzte mein Sperma in ihren Darm. Ich schoss Schuss für Schuss meines Spermas in ihr zuckendes Arschloch. Die Sphinx melkte mich mit ihrem kräuselnden Fleisch. Vergnügen traf mein Gehirn. Mein Grunzen schloss sich seinem Gemurmel und dem Atem meiner Schwester an.
Ja, ja, Nephi? Lasla stöhnte. Verdammt, so wird Muschi gegessen Mmm, ja, ja?
?Dieser Esel? Ich stöhnte. Nephi, du hast so einen leckeren Arsch.
Danke, dass Sie das getan haben, Meister Sie keuchte, ihre Leidenschaft hallte in der Luft wider. Ich freue mich sehr, Ihnen eine Freude zu machen. Es ist mein Traum, Ihnen so viel Glück zu bereiten.
Ich schauderte vor Vergnügen. Ich erreichte den Höhepunkt meiner Aufregung. Ich zitterte und genoss jede Minute davon. Ich stöhnte und genoss diesen Moment. Es war unglaublich. Ich schauderte, meine Gedanken schmolzen vor Glück.
Dann blies ich den Rest meines Spermas in ihren Darm. Ich war außer Atem und genoss dieses unglaubliche Glück. Ich hatte das Gefühl, mein Gehirn sei benommen wegen des Glücks, das in mir brannte. Es war unglaublich zu spüren, wie es durch mich hindurch floss. Ich lächelte und war so froh, dass ich das erlebt habe.
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Lasla? Shilter-Schlucht
Die Rückfahrt aus der Wüste verlief ereignislos. Die Schatzkiste wartete auf uns. Am nächsten Morgen, nachdem wir nach Goldport zurückgekehrt waren, setzten wir die Segel und begannen mit der Kreuzfahrt entlang der Südküste der Rathay-Wüste. Am zweiten Tag betraten wir die Shilter Gorge und durchquerten bald das Gebiet der Naith Queenship.
Am nächsten Tag würden wir in Ankush sein.
In dieser Nacht ankerten wir mitten im Bosporus. Ich wollte Verantwortung übernehmen und mehr Spaß haben.
?Okay, meine Damen? Ich sagte. ?Ausrichten Alle Frauen in der Crew der Schatzkiste.?
Die Halblinge warfen mir neugierige Blicke zu. Overia kicherte, als ihre Mutter die Augen verdrehte. Meine Wangen brannten. Sie mussten verstehen, dass sie hier waren, um meinem Bruder zu dienen, also mussten sie mir gehorchen. Ich habe eine Peitsche geschaffen.
?Jetzt?
CRUNCH
Ich warf es auf Overias Kopf. Wenn du den Schwanz meines Bruders genießen willst, stell dich jetzt an.
?Ist das wahr?? fragte er Alli. Sie war die jüngste Frau auf dem Schiff. Müssen wir tun, was er sagt, um dich zu ficken, Kurtis?
?Ja,? sagte.
Es entstand eine Pause, und dann stürmten sie alle vorwärts.
CRUNCH
?Das ist wahr? Ich sagte.
CRUNCH
?Ausrichten Komm eins. Ich will dich in der Reihe sehen? Ich habe sie angeschaut. Wenn du meinen Bruder genießen willst, musst du verstehen, dass ich die Herrin aller seiner Sexsklaven bin.
?Sind wir so?? fragte Telesi.
?Ja,? Ich sagte. Und du hast Glück, dass er so freundlich war, dich mit den drei Männern auf dem Schiff zu teilen. Aber denken Sie daran, mein Bruder regiert jetzt dieses Schiff.
Sie alle wechselten den Platz. Die drei Männer sahen zu, wie sich ihre Frauen und Töchter (im Fall von Tarthan), ihre Mutter und ihre Schwester (im Fall von Foran und Tormin) aufstellten. Overia stand neben ihrer Mutter Bethie. Die beiden Menschen überragten den Halbling. Dann kam Telesi mit ihrer Tochter Kelesi, dann Nelli mit ihren beiden Töchtern Delli und Alli und die letzten beiden kamen mit Mutter Malial und Tochter Shalial.
?Zieh dich aus, Schlampen? Ich bestellte, während ich das Deck auf und ab ging. Heute Nacht gab es eine leichte Welle, das Meer war ruhig. Als die Sonne unterging, begann die Luft abzukühlen. ?Sich beeilen?
Hosen und Westen wurden ausgezogen, sodass der gesamte nackte Körper zum Vorschein kam; Menschenfrauen mit ihrer dunkelbraunen Haut und Halblinge mit ihrer metallischen Bronze. Sie alle hatten unterschiedlich große Brüste, große und kleine. Manche hatten Schamhaare, manche hatten ihre Fotzen rasiert. Sie waren alle großartig.
Jetzt werden wir einen Masturbationswettbewerb veranstalten. Die erste Person, die abspritzt, wird sich Kurtis auf dem Bett anschließen. Ich nehme den zweiten Platz ein. Pyrriah ist Dritte, unsere Drachenmutter ist Vierte und Nephi ist Fünfte. Als Letztes darfst du die drei Männer die ganze Nacht lang auf jede erdenkliche Weise beglücken. Bethie, könnten Sie versucht sein, Ihren Mann und Ihren Sohn zu verlieren?
Oh nein, ich will gewinnen Sie stöhnte und blickte auf Kurtis‘ Schwanz. Die verheiratete Frau schauderte. Ich möchte, dass mein Meister mich heute Nacht hart fickt.
Ich lächelte. Dann zähle ich bis drei.
Die Frauen lagen alle auf dem Rücken oder knieten mit den Händen auf ihren Muschis.
?FLIEGE?
Sie waren alle bereit, ihre Finger in die Muschis zu stecken.
?ZWEI?
Sie zitterten, jammerten, ihre Brustwarzen waren hart. Der Geruch heißer Fotzen stieg mir in die Nase.
?EINS?
Sie steckten ihre Finger in ihre Fotzen und begannen heftig zu masturbieren. Mein Bruder lächelte und nickte zustimmend. Pyrriah klammerte sich an ihn, ihre Hand streichelte seinen Schwanz, während er ihren Arsch streichelte. Sein Blick erfasste all diese ungezogenen Halblinge und die beiden Menschenfrauen, die ihr Kinn befingerten.
Sie stöhnten und keuchten. Die Rücken sind gewölbt. Brüste angehoben. In pelzige Muffs und rasierte Federn eingebettete Figuren. Der Geruch heißer Muschi wuchs und wuchs. Meine Muschi zog sich zusammen, Säfte strömten aus mir heraus. Ein warmer Schauer durchfuhr mich.
Das war unglaublich anzusehen. Einfach unglaublich. ?So viel,? Mir wurde kalt. Komm schon, Delli, finger die Muschi. Du willst meinen Bruder ficken, oder?
Vedrs Kichern, hm? Der Halbling stöhnte. Oh, ich liebe es, wie sein großer Schwanz mich durchbohrt. Ich will den Schwanz meines Meisters ficken?
?Dann arbeiten Sie Ihre Finger schneller? Ich zischte.
CRUNCH
?Du befriedigst dich für diesen Schwanz?
Pyrriah schüttelte Kurtis‘ Schwanz und kicherte. Er flüsterte unserem Bruder etwas zu. Er lächelte sie an und küsste sie, während alle Frauen, Halblinge und Menschen, mit unbändigem Hunger auf seinen Schwanz starrten. Sie wollten es. Deshalb haben sie sich selbst getäuscht.
Meine Muschi hat meinen Busch nass gemacht. Meine Muschi wurde enger, während ich mich bewegte und meine Macht über diese Frauen genoss. Sie zu dominieren, um meinem Bruder zu gefallen, war so sexy. Meine Brüste wackelten und schwankten, während meine Hüften sich um sie drehten.
?Was ist das?? Ich habe Alli gefragt. Diese Masturbation mit lockeren Handgelenken. Finger die Muschi. Und da gibt es nur eine Nummer. Fülle die Schlampenmuschi mit so viel wie möglich?
?J-ja, Lasla? Sie schnappte nach Luft, steckte zwei weitere Finger in ihre Muschi und rieb kräftig. Vedrs Schwanz, ja.
Nenn mich Herrin Lasla. Ich sah den Frauen beim Masturbieren zu, Bethie drückte eine ihrer großen Brüste. Das gilt für euch alle.
?Ja, Herrin Lasla? er stöhnte durch die Frauen. Einige hatten Kehlen. Einige stöhnten. Es klang alles so sexy.
Ich sah Kurtis an. Er lächelte mich an und nickte. Bestätigt; Dadurch zog sich meine Muschi zusammen und mein Kitzler pochte.
Mutter Azuliana und Nephi beobachteten die Sphinx in Menschengestalt. Kurtis hatte das Wechselgeld genommen, bevor er in der Stadt ankam. Er kleidete sie in einen Turban und ein Ersatzkleid, obwohl sie beides jetzt, da wir auf dem Schiff waren, verlassen hatte.
Ich blieb stehen, als Kelesi ihre Muschi und ihr Arschloch fingerte. Ich nickte zustimmend, als vier Finger in ihre Muschi und zwei Finger in ihr Arschloch eindrangen. Sie stöhnte, zappelte stöhnend und zitternd auf dem Rücken und kletterte dem Orgasmus entgegen.
Neben ihm stillte Telesi ihre eigene Brustwarze. Der Halbling schauderte, ihre Finger rieben ihre Muschi und ihr Handballen rieb sich an ihrer Klitoris. Ich nickte, weil es mir gefiel, sie selbst stillen zu sehen.
?Mmm, sieh dir Nelli an? Ich sagte, die erste Frau der Mutter auf Händen und Knien. Sie legte ihre linke Hand zwischen ihre Schenkel und fingerte hart an ihrer Muschi. Ihr silbernes Haar fiel ihr ins Gesicht, als sie zitterte. Ihre Säfte liefen über ihre Schenkel und tropften auf den Boden. Jemand masturbiert, um zu gewinnen.
Ich, Fräulein Lasla? er war außer Atem.
?Du willst diesen Schwanz? Pyrriah jubelte. Sie schüttelte ihn, ihre Augen waren rauchig vor Verlangen. ?Komm schon, arbeite dafür?
Sie stöhnten und keuchten alle. Ich sah mich um und fragte mich, wer als Zweiter kommen würde. Welches wird mir gefallen? Sie zitterten alle. Jammern. Ich konnte sehen, dass sie alle dem Orgasmus näher kamen.
?Vedrs Schwanz? Kelesi stöhnte. Die Tochter des Kapitäns schauderte. Ihr rotes Haar wallte, als sie ihre Muschi herauszog und ihre Brustwarze drückte. ?Ich bin fast da. Ich bin ganz nah dran.
Meine Muschi ist gelangweilt. Ich sah ihn an und leckte mir die Lippen. War er der Gewinner? Sein Gesicht verzog sich. Ihre nackten Zehen waren gewellt. Sie stellte ihre Füße auf den Boden und hob ihre Hüften in die Luft, als würde sie auf Kurtis‘ Streicheleinheiten reagieren.
?Nur nur…?
?Vedrs riesiger Schwanz? Schrie Malial. Der Navigator zitterte und schauderte. ?Ich komme? Säfte strömten aus ihrer rasierten Muschi. Sie riss sich die Finger ab und wusch den Boden mit Muschicreme ein. ?Ich verstehe. Hast du Kurtis?
?NEIN? Keles stöhnte und zitterte während ihres Orgasmus. Ich lächelte das Mädchen an, das mir gefallen würde. Die Tochter des Kapitäns schnappte nach Luft und stöhnte, ihr Gesicht war vor Vergnügen verzerrt.
?Wen bekomme ich?? Pyrriah schnappte nach Luft.
?Götter, ja? Bethie stöhnte. Er neigte sich nach rechts und belegte den dritten Platz. Während Tarthans Frau auf dem Boden zusammenbrach, masturbierten die anderen schnell und heftig. Pyrriah quietschte und rannte zu der mütterlichen Frau.
?Wir werden anfangen? Sagte Pyrriah und nahm seine freie Hand. ?Das ist es?
Bethie lächelte.
Die anderen Frauen zitterten. Sie alle blickten Mutter Azuliana an. Er hatte einen tollen Schwanz. Sie wollten es. Die nächste Person, die abspritzt, würde es fangen. Sie nahm ihren Keuschheitsgürtel ab. Es stand ihm frei, sie zu ficken.
Malial sprang auf und rannte auf Kurtis zu. Sie warf sich auf ihn. Er nahm den Halbling in seine Arme und hielt seinen geschmeidigen Körper. Sie sah einen Moment lang kindisch aus, bis er diese großen Brüste sah und erkannte, dass sie Mutter und Witwe war.
Mmm, also du und ich, oder? fragte mich Kelesi, während die anderen heftig masturbierten.
Ich zwinkerte ihm zu.
Er zwinkerte auch.
Alle masturbierenden Frauen erreichten ihren Höhepunkt. Es war schwer zu sagen, wer es sein würde. Während Alli mit großer Leidenschaft ihr Arschloch und ihre Muschi fingerte, steckte Overia vier Finger in ihre Muschi. Er arbeitete schnell und hart.
?Vedrs mächtiger Schwanz? Der Kapitän schrie, während er schauderte. ?Ich nehme diesen zwittrigen Schwanz, Azuliana?
?Perfekt,? er murmelte. Ich möchte, dass du diese Muschi auf meinen großen Schwanz steckst und mich fickst.
Oh, ich verstehe Nephi auch? Shalial stöhnte. Der zierliche Halbling stöhnte während ihres Orgasmus.
Andere schauderten. Die Männer suchten nach Frauen, denen sie heute Abend Freude bereiten konnten, insbesondere nach Tarthans Tochter. Tormin hatte Stiefschwestern, nach denen er sich sehnte. Das war alles sehr aufregend. Meine Muschi zog sich zusammen, als Kurtis mich ansah.
Er zwinkerte mir zu und führte Malial zu den Nischen.
Ich habe ihn glücklich gemacht. Ich mochte es. Das war perfekt. Genau das, was ich will. Ich summte vor Freude, als ich Kelesi wegführte. Sie hielt meine Hand und die Tochter des Kapitäns lächelte mich an. Ich habe mir das perfekte Spielzeug zum Verzaubern ausgedacht.
Als wir die kleine Hütte betraten, stellte ich mir Kelesis Taille vor. Ein Band aus geflochtenem Gold hielt den Doppeldildo an Ort und Stelle. Ein Teil davon rollte sich nach oben und in ihre Muschi. Sie keuchte, ihr Körper zitterte, als ihre Muschi plötzlich gefüllt war.
?Vedrs Schwanz? Die Tochter des Kapitäns stöhnte. Ihre runden Brüste wackelten. Sie kniff die Augen zusammen und ihr metallisch rotes Haar wehte um ihr Gesicht. Oh, wow, das ist unglaublich. Du hast es gerade in meiner Muschi erscheinen lassen.
?HI-huh,? Sagte ich und legte mich auf das Bett. Ich spreizte meine Beine und betrachtete die andere Hälfte des Spielzeugs. Ein dicker Schaft, umgeben von vier Vorsprüngen, um meine Muschi zu massieren. Es gefiel mir, es auf unterschiedliche Weise auszuprobieren. Jetzt fick mich damit. Schlag meine Muschi. Ich brauche ihn.?
?Sicherlich,? sagte. Mmm, das fühlt sich großartig in meiner Muschi an.
Du wirst dich noch besser fühlen, während du mich fickst? Ich stöhnte.
Kelesi lächelte. Dann sprang er auf das Bett und fiel zwischen meine Beine. Ihre Brüste zitterten. Sie hatte einen so wilden Blick in ihren Augen, als sie das goldene Spielzeug an meine Schamlippen führte. Er drückte es gegen meinen Busch und fand dann meine Falten. Ich stöhnte, als er meinen Eingang fand. Drücken.
Der Dildo öffnete meine Muschi. Die erste Rippe drang ein und massierte die Wand meiner Muschi. Ich stöhnte und drückte meine Muschi gegen ihn. Dann der zweite. Dritte. Vierte. Das Spielzeug war vollständig in mir drin und massierte mich.
?Vedrs Schwanz? Der junge Halbling stöhnte. Das… Du… Vedrs Schatz, das fühlt sich großartig an.
Ich zwinkerte ihm zu und stöhnte, als er seine Hüften zurückzog. Die Rippen massierten meine Muschiwände auf so neue und aufregende Weise. Meine Muschi hat es getrunken. Ich krümmte mich auf dem Rücken und schrie vor Freude, als er erneut in mich eindrang.
Es war unglaublich. Diese Stöße funktionierten besser als ich erwartet hatte. Die Reibung, die sie erzeugten, verschmolz mit meinem Körper. Meine Brüste zitterten und mein Körper zitterte auf dem Bett, während er mich fickte. Sie stöhnte und drückte sich weg, ihre runden Brüste zitterten.
?Oh, ja, ja, Lasla? er stöhnte. Ooh, das ist großartig. Das ist toll. Ich liebe es. Dieses schlechte Spielzeug wird mich zum Abspritzen bringen.?
?Guten Morgen mein Baby,? Ich stöhnte, meine Muschi erwärmte sich immer schneller.
Ich stieg dem Orgasmus entgegen. Er baute und baute sich in mir auf, diese massierenden Grate brachten mich dem Abspritzen immer näher. In ihr zu explodieren. Ich stöhnte bei jedem Stoß. Mein Körper zitterte, meine Muschi drückte sich so fest an ihn.
Sie stöhnte, ihr metallisch-bronzefarbenes Gesicht verzerrte sich vor Vergnügen. Ihr rotes Haar flog ihr ins Gesicht. Er hat mich mit großer Leidenschaft gefickt. Ich stöhnte und genoss das Vergnügen, wenn ihre Muschi mich drückte. Ich mochte es. Diese Wärme erschütterte mich jedes Mal, wenn er in mich eindrang.
Ich stöhnte. Er stöhnte. Mein Körper zitterte. Meine Brüste wackelten. Der kleine Körper des Halblings erbebte, als er mich mit großer Kraft fickte. Ich stöhnte und genoss es, wie der Dildo meine Muschi massierte. Das Vergnügen steigerte sich.
?Ich werde abspritzen? Ich stöhnte.
?Götter, ich auch? er stöhnte und stieß sich weg.
Meine Muschi schmolz um den Dildo herum. Diese Vorsprünge bewegten sich in mich hinein und aus mir heraus und stimulierten mich mit jedem Stoß. Sie stöhnte und ihre Hände umfassten ihre Brüste. Ihr Kopf neigte sich nach hinten, als sie ihren Dildo in mir vergrub.
Ich schauderte, meine Muschi zog sich zusammen. Ich wimmerte und näherte mich dem Orgasmus, als er mit seinen harten Stößen in mich eindrang. Ihr Stöhnen vermischte sich mit meinem. Wir waren beide außer Atem und zitterten. Ich liebte dieses Spielzeug, das ich geschaffen habe.
Der Halbling trieb meinen goldenen Dildo tief in meine Muschi. Die Vorsprünge rund um den Körper massierten meine seidige Haut. Ich stöhnte, meine Muschi drückte ihre Muschi. Mein Gesicht verzog sich vor Vergnügen, als er mich stimulierte.
Dann kam ich.
?Las‘ großer Schwanz? Ich stöhnte und prallte gegen Kelesis Stoß. Der Halbling hat mich hart gefickt; Ihre runden Brüste hoben sich und ihr rotes Haar tanzte um mein Gesicht.
?Oh mein Gott, ja? Er stöhnte und knallte gegen mich. ?Das ist unglaublich?
Sie begleitete mich beim Abspritzen. Ich zitterte auf dem Bett, meine Muschi krümmte sich und verkrampfte sich. Vergnügen umhüllte mich. Meine Milz zuckte um dieses freche Spielzeug herum. Ich hörte Stöhnen hinter der dünnen Wand. Kurtis genießt Malial.
Ich habe meinen Bruder glücklich gemacht.
Dieser schwindelerregende Gedanke traf mich, als ich schauderte, als ich meinen Höhepunkt erreichte. Ich erreichte diesen wunderbaren Höhepunkt und meine Gedanken schmolzen unter der Aufregung, andere Frauen für meinen Bruder zu dominieren. Ich lächelte, mein Körper war voller Begeisterung.
Ihr lustvolles Stöhnen machte mich sehr glücklich. Ich vermisste meine Kinder, aber dieses Streben war nutzlos. Ich habe meinen Bruder zu 100 Prozent unterstützt. Ich wollte es beweisen, indem ich die Frauen dominierte, die er gesammelt hatte.
Sie würden ihm richtig gefallen.
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Kurtis? Ankush, Königin der Nacht:
Lasla, geh zum Bug und wirf deinen Arsch auf mich, sagte er. Ich knurrte, als wir uns Ankush näherten. Wir waren ein paar Tage von Goldport aus unterwegs. Jetzt kamen wir. Das wäre ein gefährlicher Ort.
Lasla sah mich an und lächelte. Meine Schwester war so anders geworden, seit ich Nephi gezähmt hatte. Er versuchte zu beweisen, wie mächtig und autoritär er war. Es war auf jeden Fall eine köstliche Sache, das anzusehen. Mein Schwanz pochte, als wir uns der Hauptstadt des Königreichs Naith näherten.
Ich wollte einen Rakshasa ficken. Vielleicht können wir sogar einen zähmen. Ich wusste, dass dies eine Herausforderung sein würde. Das ist etwas, wonach ich streben muss. Aber ich hatte das Gefühl, ich könnte es schaffen. Ich kann das machen. Ich kann den Schutz dieser listigen Frauen betreten und triumphieren.
Mein Schwanz war so hart, als ich mich auf dem Deck bewegte. Die Besatzung war beschäftigt. Mutter, Pyrriah und Nephi beobachteten die Annäherung. Die untergehende Sonne tauchte Ankushs Gebäude in leuchtendes, feuriges Rot. Der Hafen war voller kleiner Schiffe, die nach einem Angeltag zurückkehrten.
Lasla erreichte den Bug, beugte sich vor und streckte mir ihr Heck entgegen. Ich lächelte über die perfekten Kurven ihrer Hüften. Meine Schwestern waren die schönsten Frauen auf dem Planeten. Sie waren die Töchter von Las, also waren sie natürlich perfekt.
Mein Schwanz pochte und schmerzte, als ich auf ihren Rücken trat. Ich richtete meinen Schwanz auf ihre Pobacken. Sie wackelte damit, ihr Hintern schwankte hin und her. Es ließ mich zittern. Ich drückte meinen Schwanz in ihre Spalte und ließ ihn auf und ab gleiten.
Mmm, ist es da, Bruder? Sie stöhnte, als ich ihr Arschloch fand. Fick mich da. Ich will diesen Schwanz in meinem Arsch.
?Was für eine gute Schwester? Ich sagte. Du arbeitest hart und prägst das Team.
Ich stelle nur sicher, dass Frauen wissen, welche Rolle sie dabei spielen, Ihnen zu dienen? sagte er und seine Wangen wurden rot. Ich konnte fühlen, wie er vor Scham zitterte. ?So viel.?
?Hat es Spaß gemacht? Sagte ich und drückte ihren Arsch.
?Ich bin froh, dass es dir gefällt? er stöhnte.
Ihr Analring dehnte sich aus, um meinen Schwanz mit Leichtigkeit zu schlucken. Sie war die Tochter von Las. Er scheute den Analsex nicht. Ich stöhnte, als ich in ihre Eingeweide glitt. Sein warmes Fleisch drückte mich, während ich tiefer in sein Fleisch sank. Ich zitterte, als ich es füllte. Sie fühlte sich unglaublich an, ihre samtige Hülle zog mich an.
Sie stöhnte, als ich immer mehr von meinem Schwanz in sie versenkte. Sie stöhnte und drückte mich. Sein ganzer Körper zitterte. Er stöhnte vor Freude. Ihre Hüften bewegten sich und bewegten ihr Arschloch um meinen Schwanz. Ich fühlte mich unglaublich.
Die Stadt Ankush rückte immer näher, als ich in den Eingeweiden meiner Schwester landete. Meine Hände streichelten seinen Körper auf und ab. Ich streichelte ihre Haut und liebte das Gefühl ihrer seidigen Haut unter meiner Berührung. Die Liebkosung war sehr erregend. Fürs Spielen.
Ich habe ihre Brust gefunden. Ich drückte die Brüste meiner Schwester, während die Seeluft über uns hinwegströmte. Sie stöhnte und ihr Darm drückte meinen Schwanz. Ich knetete diese runden Hügel und ließ meine Finger darüber gleiten. Ich erreichte ihre Brustwarzen und kniff sie.
Er war außer Atem.
Ich lächelte, als ich ihre Brüste schüttelte. Ich habe sie verdreht. Ich habe mit ihnen gespielt. Ich habe jeden Moment des Ziehens daran genossen. Ihre Eingeweide schnürten sich um mich zusammen. Ich mochte es. Ich zog langsam meinen Schwanz zurück und glitt Zentimeter für Zentimeter aus ihr heraus.
?Kurtis? er stöhnte. Oh, Kurtis, ja?
?Hmm, hat es dir gefallen?? fragte ich und drehte mich wieder zu ihm um?
?HI-huh,? Sie stöhnte, mein Schritt schlug gegen ihren Arsch. Ich bin Las‘ Tochter.
?Ich weiß. Ich werde dich brauchen.
Du gehörst mir, Bruder?
Ich lächelte, ich liebte es, das zu hören, während ich mit ihren Brustwarzen spielte. Das Vergnügen strömte meinen Schwanz hinunter. Ihr samtiges Arschloch massierte mich. Ich stöhnte und stieß tief in ihre Eingeweide ein. Ich habe sie hart gefickt. Ich habe es mit schnelleren Schlägen begraben.
Meine Eier schwangen zu ihr. Sie griffen sein Fleisch an. Ich stöhnte und genoss jeden Moment, in dem ich in ihr Arschloch eintauchte. Das wundervolle Cover hat mich gepackt. Es war unglaublich zu spüren, wie er mich zu sich zog. Ich pumpte stöhnend in sie hinein. Ich habe sie leidenschaftlich gefickt.
Mit starker Kraft.
Ich vergrub mich bis zum Anschlag in ihr. Ich habe sie mit großer Leidenschaft gefickt. Ich stieß jeden Zentimeter meines Schwanzes in sie hinein, während sie keuchte und stöhnte. Er drückte seine Eingeweide um mich herum. Ich rammte meinen Schwanz tief in sie hinein, als das Schiff in den Hafen zurückkehrte.
Die Zikkurat erhob sich im Herzen der Stadt. Eine monströse Stufenpyramide, die blutgetränkt zu sein scheint. Ich stöhnte und drängte mich auf ihn zu. Vergnügen Sie sich beim Bauen und Bauen, während Sie der gefährlichen Stadt näher kommen. Die Aufregung in mir nahm zu.
Meine Eier knallten in die Eingeweide meiner Schwester, als ich in das Herz der Naith-Königin blickte. Heimat gefährlicher Rakshasas. Ich stöhnte und fickte meinen Schwanz bis zum Anschlag tief in Laslas Eingeweide, immer und immer wieder. Ich habe es tief und hart vergraben. Ich habe nichts zurückgehalten, ich habe ihn meine Leidenschaft spüren lassen.
?Ja ja ja? Er stöhnte, als er näher kam. Oh, Kurtis, das ist es. Das ist toll. Schieb mir weiterhin diesen großen Schwanz in die Eingeweide.
?Mmm, wirst du auf meinen Schwanz spritzen?? Ich bat.
?Ja? er stöhnte und drückte mich. ?Ich will. Ich möchte abspritzen. Ich möchte, dass dein Sperma in mich hineinspritzt.
?Guten Morgen mein Baby? Ich knurrte und knallte hart und schnell gegen sie. Ich brauche diese Leidenschaft.
?Sie haben es?
Vor uns schwankte ein Boot, der Mann winkte dem Schiff zu. Treasure Box drehte sich um und folgte dem Lotsenschiff durch den geschäftigen Hafen zu den Docks. Als ich mich dem Dock näherte, traf ich die Eingeweide meiner Schwester.
Meine Walnüsse langweilen sich. Mein Sperma kam immer näher und strömte aus meinem Schwanz in ihre Muschi. Ich würde sie mit solcher Leidenschaft erfüllen. Feuern Sie all diesen Mut in Ihren Bauch. Es wäre unglaublich. Ich würde es überfluten. Ich werde jeden Tropfen Sperma in mir damit füllen.
Weißt du, warum ich deine Leidenschaft brauche? Ich knurrte und knallte gegen ihn.
?Sag mir? Sie schnappte nach Luft, ihre Hüften waren nach hinten gebeugt und sie rammte ihre Arschbacken gegen meinen Schritt.
?Sehen Sie die Zikkurat Das ist unser Ziel, Lasla?
?Gott, das meinst du ernst? Ihre Eingeweide drückten heftig, als ich mich bis zum Anschlag in ihrer inzestuösen Hülle vergrub. Sie schnappte nach Luft und dann zuckte ihr Arschloch. Ja, ja, das meinst du ernst. Las‘ großer Schwanz?
Ich spürte, wie seine Leidenschaft mich umgab. Dieses wunderbare Vergnügen erschütterte meinen Schwanz, als ich auf ihre Eingeweide einschlug. Ich drückte ihre Titten, mein eigenes Sperma stieg und stieg in meinen Eiern. Ich hätte einen riesigen Orgasmus. Nur ein kräftiger Spermastoß.
?Wir machen das? er stöhnte. ?Oh ja ja. Du, ich, Pyrriah, Mutter Azuliana und Nephi Wir werden diese sexy Rakshasas dominieren?
Ihr Darm saugte meinen Schwanz. Seine Leidenschaft hat mich angezogen. Ich stöhnte und rammte den Griff in ihr zuckendes Arschloch. Meine Eier wurden enger. Dann explodierten sie. Mein Sperma schoss von meinem Schwanz in ihren Darm.
Ich habe es mit meinem Mut gefüllt. Ich habe Sperma nach Sperma in sie abgefeuert. Ich habe jeden Moment genossen. Ich pumpe jede Sekunde in sie hinein. Ich habe sie mit meinem Sperma geschlagen. Ich habe es mit meinem Mut abgedeckt. Es war unglaublich.
Götter, wir werden das tun, Lasla Ich stöhnte und mein Verstand explodierte vor Vergnügen, als ihr Darm den letzten Rest meines Spermas melkte. Ich schaute mir die Zikkurat an.
Sterne tanzten um ihn herum. Als sich die Docks näherten, hielt ich meine Schwester fest. Ich schauderte und wusste, dass wir auf der Hut sein mussten. Wir hätten vorsichtig sein sollen. Wir mussten den perfekten Weg finden, die gefährlichen Rakshasas zu dominieren.
Keuchend drückte ich Laslas Brüste.
Fortgesetzt werden…