[Nummer 18 Lazuli]

Teil 3
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Ich wachte langsam allein auf der Couch auf, als die Morgensonne durch die Terrassentüren schien.
Besorgt darüber, dass meine aufkeimende Freundschaft mit Mark völlig durcheinander geraten könnte, stand ich auf und ging ins Badezimmer, um mich zum Gehen fertig zu machen, für den Fall, dass Mark sauer auf mich werden sollte. Als ich aus dem Badezimmer kam, sagte Mark, dass das Frühstück für uns bereit sei. Vielleicht kann aus der letzten Nacht Gutes kommen.
Also ging ich in die Küche, setzte mich hin und trank meinen Orangensaft. Weil ich keinen Kaffee trinke. Es herrschte eine sehr unangenehme Stille, bis ich versuchte, Mark zu sagen, dass es mir leid tat, dass ich ihm gefolgt war.
Sie kicherte und war ein wenig überrascht, als sie sagte, ich hätte ihr den besten Blowjob gegeben, den sie je hatte.
Zu sagen, dass ich fassungslos war, wäre eine Untertreibung. Ich fragte ihn, warum er sich nicht aufregte oder mich rausschmiss.
Er lächelte und fragte mich, ob ich mich an eines der betrunkenen, betrunkenen Gespräche erinnere, die wir in unseren Zwanzigern geführt hatten, und ich konnte es wirklich nicht, weil wir damals so viel durchgemacht hatten und so weiter.
Kurz bevor wir zurück nach New York zogen, als wir beide betrunken und betrunken waren, gestand ich, dass ich dachte, ich sei bisexuell und dass ich unbedingt seinen Schwanz lutschen wollte, nachdem ich eines unserer One-Night-Double-Dates gesehen hatte, aber ich hatte Angst, dass es jemand tun würde Finden Sie es heraus und bezeichnen Sie mich Ende der 1980er Jahre als schwul … Ganz zu schweigen davon, dass ich ihn als Freund verloren habe. Er hatte es nie vergessen und im Hinterkopf fragte er sich, ob ich das tatsächlich tun würde oder ob ich ihm eine Chance geben würde. Ich denke, er hat seine Antwort bekommen.
Ich sagte: Nun, was passiert jetzt?
Jetzt lasst uns frühstücken, noch etwas Fußball schauen und uns darauf vorbereiten, zu sehen, wie der Tag verläuft, sagte er.
Beim Frühstück reden wir über unsere Familien, Kinder, Arbeit usw. Wir plaudern darüber und werden für die nächsten ein, zwei Stunden wieder Freunde. Da der Anpfiff für das erste Spiel fast fertig ist, gehen wir ins Wohnzimmer und setzen uns auf die Couch, als Shaggy aufspringt und sich zwischen uns legt. Während das Spiel voranschreitet, fangen wir an zu kommentieren und ohne nachzudenken fange ich an, Shaggys Brust und Bauch zu reiben. Mark streichelt seinen Kopf, während er auf seinem Schoß liegt. Meine Mannschaft schießt ein Tor, also kratze ich Shaggy noch stärker am Bauch und konzentriere mich wieder auf das Spiel, um den nächsten Drive zu sehen. Ich halte mich achtlos fern, während er seinen Bauch hebt und die Beine spreizt.
Ich spürte einen Tropfen Nässe auf meiner Hand und blickte zu ihm auf. Dabei wurde mir klar, wie nah meine Hand an seinem Schwanz war, der langsam hart wurde und aus seiner Scheide kam. In diesem Moment wurde mir klar, dass Mark mich beobachtete und ich nahm schnell meine Hand weg. Dadurch jammert Shaggy mich ein wenig an.
Mark lachte und sagte, er denke, dass Shaggy mich genauso sehr genossen habe, wie ich es genossen habe, ihn zu lieben, und dass ich einfach weitermachen sollte. Als ich meine Hand wieder auf seinen Bauch legte, bewegte sich Shaggy etwas weiter auf Marks Schoß, sodass meine Hand auf seinem Schwanz lag. Was blieb mir also anderes übrig, als meine Hand an seinem Schaft auf und ab gleiten zu lassen? An diesem Punkt nehme ich Blickkontakt mit Mark auf und frage ihn, ob er mit dem, was gleich passieren wird, zufrieden ist.
Sie sagte, sie habe sich neulich Abend ein wenig unwohl gefühlt, als ich ihr gesagt habe, sie solle Shaggy mich weiter ficken lassen, aber heute Morgen sagte sie, es sei in Ordnung, wenn ich es wäre… aber ich hätte nicht erwarten sollen, dass sie oder ich sie ficken würden. . Ich versicherte ihm, dass ich damit völlig einverstanden sei, da ich entschieden hatte, dass ich tatsächlich bisexuell sei und die Rolle des totalen Hinterns für sie übernehmen wollte. Er bat mich, diese Aussage zu erklären. Ich sagte ihm, dass es für mich wie eine Frau in einer heterosexuellen Beziehung sei, einen vollen Hintern zu haben, was bedeutete, dass ich diejenige war, die Oralsex gab und diejenige war, die ihn bekam, während ich gefickt wurde. Das brachte ihn dazu, ein wenig zu lächeln und zu lachen, als er sagte, dass er hoffte, dass ich das sagen würde.
Also legte ich das alles beiseite und zog Shaggys Schwanz fast zur Hälfte heraus, rutschte von der Couch auf meine Knie und ließ Shaggys Schwanz langsam in meinen Mund gleiten. Ich komme ein paar Zentimeter näher und er versucht, meinen Mund zu ficken. Da sie an mir würgen würde, oder schlimmer noch, halte ich ihre Hinterbeine mit meinem rechten Arm fest an der Couch. Auf diese Weise kann ich anfangen, stärker an ihm zu saugen, und dann gebe ich mich völlig dem Blasen seines glühenden Schwanzes hin und schüttle ohne zu zögern meinen Kopf hin und her. Ich streckte meine linke Hand aus und schob sie an Marks Bein hoch, wobei ich seinen harten Schwanz durch den Schlitz in seinen Boxershorts packte.
Mark bewegte seinen Hintern zum Rand des Kissens, damit ich seinen gesamten Schwanz leichter anheben konnte, nicht nur seinen Kopf. Während ich das tat, bewegte sich Shaggys Kopf und ich drückte Mark mit seinem Speichel, den er als Gleitmittel für mich benutzte, in das Maul seines Hundes. Shaggy hingegen wurde von Moment zu Moment größer und härter, während ich immer mehr saugte und leckte und saugte… auf und ab und wieder zurück. Shaggy versuchte immer stärker, meinen Mund zu beulen, und ich begann zu glauben, dass ich entweder Marks Schwanz oder seine Hinterbeine loslassen müsste, um seinen Knoten zu packen und ihn davon abzuhalten, mich zu würgen, wenn er ihn an meinen Mund fesselte.
Immer mehr von seinem Precum floss in meinen Mund und mittlerweile konnte ich es kaum noch schlucken. Ich spürte, wie Mark anschwoll und sich darauf vorbereitete, seine Ladung abzuspritzen, während er noch wilder wurde und Shaggy auch abspritzen musste. Ich beschloss, schnell meinen rechten Arm zu bewegen, seinen Knoten zu packen und ihn festzuziehen, damit er abspritzen konnte, ohne an meinen Mund gefesselt zu sein. FEHLER Während ich das tat, pumpte er seinen Schwanz hart in meine Kehle und steckte seinen Baseball-großen Knoten in meinen Mund. Zu diesem Zeitpunkt hielt ihn nichts mehr davon ab, direkt in meine Kehle zu spritzen
Ich hörte Mark keuchen und spürte, wie sein Schwanz zuckte und zuckte und sein Sperma herausfloss, als meine Hand ihn auf Hochtouren trieb. Zum Glück war Shaggy fertig und konnte sich zurückziehen, als ich zu würgen begann und atmen musste. Mein ganzer Mund begann zu schmerzen, als wäre er angespannt. Ich drehte meinen Kopf und sah, wie jeder Tropfen von Marks Sperma direkt in Shaggys Mund floss.
Ich stand auf und ließ Marks Schwanz los, damit ich die Toilette benutzen konnte.
Als ich ins Wohnzimmer zurückkehrte, wurde mir klar, dass das Spiel bereits vorbei war und meine Mannschaft gewonnen hatte. So fühlte ich mich auch. Shaggy machte sich gerade in seinem Bett sauber und ich bot an, uns ein paar Limonaden zu spendieren.
Ich setzte mich neben Mark und fragte ihn, ob es ihm gut gehe. Er antwortete, dass es das Verrückteste, Sexreichste und Erregendste sei, was er je getan habe, dass er es aber sehr genossen habe. An diesem Punkt sagte ich ihr, dass wir Shaggy beibringen müssten, NUR auf Befehl zu ficken. Ich fragte, wie einfach es sei, ihn zu trainieren, und Mark antwortete, dass es nur ein oder zwei Befehlsversuche bedürfe, um den Dreh rauszubekommen. Sie erzählte mir, dass Shaggy viele verschiedene Befehle wie Stopp, Nein, Raus, Leg dich hin und Sei ruhig sehr gut beherrscht. Ich hatte gehofft, dass wir ihn und seine animalischen Triebe auf diese Weise kontrollieren könnten.
Mittagspause und dann etwas Training.
Ich sagte ihm, wir müssten ihm das Lecken beibringen, damit er es nur tun würde, wenn es ihm befohlen wird, und er würde nur reiten, wenn es ihm befohlen wird.
Als Shaggy nach dem Mittagessen aus dem Garten zurückkam, begannen wir mit dem Training, wobei ich in Position war und Mark seinen Kragen hielt. Als er mich sah, stolperte er, um mich zu erreichen, aber als man ihm sagte, er solle anhalten und ihn loslassen, versuchte er es noch einmal und wurde angehalten. Schließlich befahl Mark ihm zu lecken und ließ ihn mein Loch bis hinunter zu meinen Eiern lecken. Nach ein paar Minuten zog er sie zurück, sagte Halt und sagte ihr, sie solle sich setzen, was sie sofort tat. Ich bin beeindruckt Ich gab den Befehl Leck und er sprang auf mich und versuchte, seine Zunge tief in meinen Arsch zu schieben… Oh mein Gott, es fühlte sich so gut an.
Ich sagte Mark durch mein Stöhnen und Keuchen, dass ich ihn brauchte, um mich mit dem Fahrbefehl vertraut zu machen, und dass er die Autorität hatte, Shaggy anzuhalten und zu bleiben … er blieb einfach stehen, bewegte sich aber nicht weg … er keuchte über meinen ganzen Arsch und Bälle. Ich war so geil darauf, gefickt zu werden, dass ich sie fast angefleht hätte, mich zu reiten. Dann befahl Mark Shaggy, sich rittlings auf mich zu setzen und half ihm, sich auf mich zu heben, und das war alles, was er brauchte, um mich zu besteigen und anfing, in mein Loch zu stechen. Nach einer Weile fand er seine Beute und glitt in mein Mannloch. Er fing an, mich intensiv mit seinem wachsenden und immer härter werdenden Schwanz zu ficken. An diesem Punkt befahl Mark ihr anzuhalten und sie tat es… dann befahl er ihr auszusteigen und sie stieg schnell ab, was mich leer und noch geiler zurückließ.
Zu meinem Glück hatten wir darüber gesprochen und schon nach ein paar Sekunden ließ Mark die Leine los, aber Shaggy blieb dort, bis ich Shaggy Mount befahl und er weiterstieg Er rammte mich bis zu seinem Knoten und fing an, mich immer härter zu ficken, bis sein Knoten mein Loch traf und er sehr schnell rein und raus pumpte. Nach ein paar Minuten war es groß genug, um mich an sich zu fesseln, und es ging immer tiefer. Er hörte nicht einmal auf, sich zu bewegen, als er begann, meinen Darm mit seinem Samen zu füllen. Weitere 5 Minuten vergingen und ich spüre immer noch, wie sein Sperma mich warm traf, aber zumindest hörte er auf, sich zu bewegen.
Während ich noch mit Shaggy gefesselt bin, sitzt Mark neben mir und masturbiert, also drehe ich meinen Kopf und fange an, seinen Schwanz in meinen Mund zu saugen, und er beginnt zu stöhnen, dass er auch abspritzen wird. Ich gebe nicht auf und wippe weiter auf und ab und schieße mir sein Sperma in den Hals. Als ich fertig bin, stößt Shaggy aus mir heraus und ich befehle ihm instinktiv zu lecken, und sein Lecken lässt nicht einmal einen Tropfen verschwenden, während sein ganzes Sperma aus mir zurückfließt. Als ich mich leer fühlte, sagte ich ihm, er solle anhalten und sich hinlegen, was er auch tat.
Ich sah Mark an und stellte fest, dass er lächelte. Ich lächle zurück und frage, ob er Spaß hat. Sie antwortet: Du kannst kommen und mir einen blasen, wann immer du willst
Ich schließe eine Hand um seinen halbharten Schwanz und beginne, seine Eier zu massieren, wobei ich ihm sage, dass wir Shaggy noch mehr trainieren müssen. Ich sage Mark, dass Shaggy lernen muss, dass er dies NUR tun sollte, wenn ihm befohlen wird, ihn zu lecken oder zu besteigen. Auf diese Weise wird er sich selbst oder einer Dame, die er zum Spaß mit nach Hause bringt, das nicht antun.
Er stimmt zu, fragt aber, wie ich das vorhabe. Also sagte ich ihm, er solle dafür sorgen, dass er im Bett blieb, was auch immer als nächstes passieren würde. An diesem Punkt fange ich sofort an, ihn zu lutschen, bis er unglaublich hart ist. Währenddessen höre ich, wie er Shaggy befiehlt: Bleib, Leg dich hin, Nein. Allmählich werden seine Befehle viel seltener gesprochen, also bewege ich meinen Mund von seinem Schwanz weg und bewege mich umher, um Mark zu sagen, dass er an der Reihe ist, mich zu ficken und mich zur Welt zu bringen. Er war ein wenig überrascht, aber er stand von der Couch auf, kam herüber und schlüpfte langsam hinein, während er zusah und Befehle gab, um sicherzustellen, dass Shaggy sich nicht bewegte.
Ich komme langsam zu dem Schluss, dass Shaggy großartig darin ist, tief und kraftvoll zu ficken, aber Mark hat viel mehr Ausdauer. Er war hinter mir und fickte meinen Arsch fast so tief wie Shaggy, aber er war dicker, also fühlte es sich so gut an. Es muss fast 30 Minuten gedauert haben, bis er endlich in mich eindrang. Der Sexgeruch im Haus war unglaublich, und als ich hinübersah, war ich überrascht, Shaggy schweigend daliegen zu sehen und uns zu beobachten. Marks Atem ging unregelmäßig, als er in mir langsam weicher wurde und sich zurückzog, und ich fragte ihn, ob es ihm gut gehe. Er sagte, er sei gut, wirklich gut, weil es das erste Mal sei, dass er jemanden in den Arsch ficken könne, und er dachte, es könnte süchtig machen.
Er setzte sich auf die Couch, um zu Atem zu kommen, und ich bemerkte, wie nass und glitschig sein Schwanz noch war, also bewegte ich mich umher und fing an, ihn zu reinigen, und zwischen den Lecks sagte ich Shaggy, er solle ihn lecken, und er sprang praktisch von seinem Bett und fing an, meinen zu lecken Arsch. Ihre ganze Zunge steckt tief in mir, trifft auf meine Prostata und bringt mich sofort zum Abspritzen. Die Kombination aus dem Abspritzen von Shaggy, meinem Arsch und dem Abspritzen von Marks auf seinem Schwanz war so berauschend, dass ich Marks Befehl Mount erst hörte, als ich spürte, wie Shaggy erneut mit seiner gesamten Länge in mein gut genutztes Loch schob und anfing, mich zu schlagen. Als ob er es nicht schon getan hätte.
Die ganze Zeit bewegte ich mich immer noch auf und ab auf Mark und überredete ihn auf unglaubliche Weise, wieder abzuspritzen, und dieses Mal packte er meinen Hinterkopf und drückte mich an sich, während er tief in meiner Kehle steckte. Gleichzeitig gelang es Shaggy auch, sich zu verbinden und scheinbar literweise Wasser zu leeren. Ich war im Himmel Er ließ meinen Kopf los und fing an, Shaggy zu kratzen und zu reiben, was ihn dazu brachte, aufzuspringen und mich erneut zu pumpen, während sein Knoten an mir befestigt war, wobei er immer noch meinen Penispunkt traf, was wiederum zu Mini-Orgasmen führte. Überraschenderweise führte dies auch dazu, dass Shaggy wieder in mir abspritzte.
Es dauerte über 10 Minuten, bis Shaggys Knoten ausreichend schrumpfte und aus mir herauskam. Während dieser Zeit hatte Mark seine Fassung wiedererlangt, ging ins Badezimmer und räumte auf. Shaggy kam heraus, als er damit fertig war, mich abzulecken und den Boden zu reinigen. Er sagte Shaggy, er solle sich hinlegen, und er tat es neben mir, weil ich zu Boden gerutscht war und mich auf der Decke über uns zusammengerollt hatte, weil der Fliesenboden kalt war.
Ich war so betrunken, dass ich sofort eingeschlafen bin. Ich muss wirklich müde gewesen sein, denn ein paar Stunden später wachte ich langsam auf und spürte die Wärme in meinem Gesicht. Als ich meine Augen öffnete, sah ich nur Shaggys Eier auf meinem Gesicht, ein Kissen unter meinem Kopf und sein Schwanz, aus dem Precum auf mein Kinn tropfte. Wer wäre ich, jetzt Nein zu einem Hahn zu sagen?
Als ich mich ein wenig bewegte, um einen besseren Winkel zu seinem Schwanz zu bekommen, lachte Mark, sagte Mount und ging sofort von 0 auf 50, wurde immer härter und länger, was dazu führte, dass ich seinen roten, heißen und köstlichen Schwanz ganz in meinen Körper einführte Kehle. Als ich versuchte, meine Hände zu bewegen, sah ich, dass Shaggys Vorderpfoten darauf lagen, und als sein Knoten zu wachsen begann, konnte ich ihn nicht davon abhalten, sich an meinem Mund festzusetzen und mich zum Würgen zu bringen. Dann spürte ich plötzlich, wie er noch etwas mehr anschwoll und ich spürte, wie sein Schwanz ohne Unterbrechung seinen Samen direkt in meinen Bauch spritzte. Er war in den letzten 24 Stunden so oft gekommen, dass er nicht mehr so ​​viel hatte und konnte raus, bevor ich aufgrund von Luftmangel ohnmächtig wurde, aber es war knapp.
Ich stand langsam auf und ging ins Badezimmer, um aufzuräumen und mich umzuziehen. Während ich duschte, hatte ich das Gefühl, mein Gully würde fast reißen, aber ich konnte nicht aufhören zu lächeln. Ich konnte mir nur vorstellen, dass dies eines der besten Wochenenden meines Lebens war.
Nachdem ich geduscht und mich angezogen hatte, ging ich endlich raus, um mit Mark zu reden.
Ich begann, in der Hoffnung, ihn nicht zu sehr zu überraschen. Er dachte einen Moment nach, bevor er sagte, dass er auf Oralsex hoffte, aber es stellte sich heraus, dass es viel besser war, als er sich jemals hätte vorstellen können, dass es ihm passieren würde. Ich fragte sie, ob ich bald wiederkommen könne, und sie sagte mir lachend, dass sie dafür bereits einen Schlüssel für mich parat hätte
Als ich zur Tür ging und nach Hause ging, sagte ich ihr, dass ich genau das bald tun würde
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