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Noelle wachte grunzend auf.
Es dauerte einige Augenblicke, bis er sich an die wache Welt gewöhnt hatte, und er bemerkte, dass die Welt viel instabiler schien als gewöhnlich. Er unterdrückte den Schlaf in seinen Augen, blinzelte und betrachtete sein Zimmer aus einem 90-Grad-Winkel. Er lag mit dem Kopf auf etwas Weichem und Warmem. Er bewegte seine Hand, um nachzusehen, und fühlte die nackte Haut unter seinem Kopf. Knie? Nein, Oberschenkel?
?HALLO.? Amy beugte sich vor, damit Noelle ihr Gesicht mit einem besorgten Lächeln sehen konnte. ?Geht es dir gut??
Ein Teil von ihm wollte weiterhin auf diesen weichen, weichen Hüften liegen, aber er zwang sich, sich aufzusetzen. Sein Inneres klagte über ein schmerzloses Unbehagen, wie ein Muskel, der warm ist, aber nicht beansprucht wird. Er überprüfte es auf Anzeichen von Schäden. Obwohl ihr Bauch auf ein lächerliches Maß gedehnt worden war, war er fest, als wäre nichts passiert. Seine Haut war trocken; Der Tentakelschleim hinterließ keine Spuren und verschwand genau wie der des Anfängerkameraden. Er war bis auf sein Hemd nackt, aber eine Decke war über ihn gezogen, was ihm wenig Anstand verlieh.
Ich denke, mir geht es gut. Noelle beendete langsam den Satz. Sein Verstand brauchte einige Zeit, um neu zu starten, wie ein Computer voller Pornos. Etwas Kleines begann in seinem Hinterkopf zu kochen, ein unangenehmes Gefühl. Er wandte sich an Amy, die erleichtert wirkte, dass Noelle unverletzt war. ?Was ist mit dir? Geht es dir gut?? Ein Gedanke blitzte wie ein Feuerwerk in seinem Kopf auf. ?Wirklich? Er??
Amy nickte. Ich bin aufgewacht, während du geschlafen hast … und er war … Amy versuchte, statt mit Worten zu gestikulieren, aber sie gab den Versuch auf und errötete stattdessen. Es tut mir leid. Ich hatte Angst und tat so, als würde ich schlafen, bis er ging.
Noelle holte tief Luft und ließ ihren Kopf gegen die Rückseite der Kommode fallen. ?Nein, das? wahrscheinlich das Beste.?
Amys Mund öffnete und schloss sich wiederholt, ihr Gesicht verwandelte sich in mehrere Ausdrücke. Noelle musste wegschauen, was dazu führte, dass Amy sich versteifte. Nach einem unangenehmen Moment des Zögerns trat Amy näher heran, bis sich ihre Beine berührten, und legte vorsichtig eine Hand auf Noelles Schulter. Wie… wie fühlst du dich? Nach? Nach dieser Frau?
Ich fühle es? Gott, ich weiß es nicht. Noelle blieb stumm, während sie an die Decke starrte.
Die Begegnung mit Helja und ihrer lächerlichen Anzahl an Tentakeln … war ohne Zweifel das kraftvollste Orgasmusgefühl, das er je erlebt hatte. Die Freude, die er empfand, war grenzenlos, unbeschreiblich… und doch…
Mir fehlen die Worte. Noelle zuckte mit den Schultern.
Das? Das klang heftig. Amy drückte beruhigend seine Schulter. ?War es?? Amys Wangen waren leicht errötet. Gut?
Als Noelle Amy ansah, sah sie in ihrem Gesichtsausdruck nur Besorgnis. ?Ja? Ich fand es großartig. Die Rezension war begeistert, aber der Ton war flach. Mitten in seinem Bauch brodelte etwas, das ihn wie Schuldgefühle zerfraß und ihn daran hinderte, Heljas Spiele zu genießen.
Er erinnerte sich an Heljas Überheblichkeit, ihre herrschsüchtige Präsenz, ihren überlegenen Ton. Und das brachte ihn dazu, die Zähne zusammenzubeißen. Jetzt wusste er, was das Gefühl in ihm war. Das gleiche Gefühl hatte er, als er an einem Wettkampf teilnahm und zusah, wie jemand anderes den ersten Platz belegte.
Noelle wollte immer gewinnen.
Und dieses Mal hatte er das Gefühl, verloren zu haben.
Sie saßen eine Weile schweigend da und schätzten die Ereignisse der Nacht ein. Noelle bemerkte, dass Amy mit ihren Haaren spielte und sie um ihren Finger drehte. Sein Gehirn markierte es als wichtig und ermutigte ihn, der Sache nachzugehen. Als sie darüber nachdachte, worüber Amy sich möglicherweise aufregte, nahm Noelles Erinnerung diesen Moment als Anlass, den suggestiven Tanz, den sie getan hatten, nachzuspielen. Noelle erstarrte plötzlich; Sie waren nicht nur an jeder Basis vorbeigekommen, sondern hatten auch das Spielfeld aus dem Orbit bombardiert. Ein Gefühl der Scham erfüllte ihn.
?Aus diesem Grund??? Noelle fragte sich zunächst, ob sie sensibel oder brutal ehrlich sein sollte. ?Du?Du? NEIN? maaaa??? Er versuchte es und drückte jedes Wort heraus wie den letzten Rest einer Zahnpastaflasche.
Amys Augen huschten umher, ihre Stirn runzelte verwirrt. ?Wütend? Wann? Du??
?Für?? Noelle zeigte auf sie beide, ihre Hand hüpfte hin und her wie ein Trampolin.
Amy setzte sich auf und ihre Augen weiteten sich. ?Ah NEIN Nein, natürlich nicht? Er sah Noelle mit einem herzzerreißenden Lächeln an. Nie… ich? immer, na ja, du, ähm??
Noelle schnaufte genervt. Schau, ich verstehe. Slime hat dich dazu gebracht. Er schaute auf seinen Schritt. Ich wollte euch nicht alle aufregen. Ich wusste es nicht, aber das ist keine Entschuldigung. Er schlug leicht mit dem Hinterkopf auf der Kommode auf. Dumm, dumm…
Amy hielt sich den Kopf, um nicht auszupeitschen. Nein Nein, natürlich nicht. Er lächelte Noelle herzlich an. Ich wollte.
Noelle zog sich zurück. Du wolltest es nur, weil der Schleim dich dazu gebracht hat, es zu wollen.
Amy nickte. Das ist auch nicht richtig… Noelle sah Amy an, deren Wangen röter waren als beim Sex. Ich habe schon seit einiger Zeit darüber nachgedacht, dich um ein Date zu bitten, also? Ich hatte vor, dich um ein Date zu bitten …
Noelle blinzelte dumm. ?ICH?? Er platzte damit heraus. ?Wovon??
?Was meinst du? ?warum??? Amy runzelte die Stirn. ?Du?sind?erstaunlich?? Amy unterbrach sie, ihre Röte wurde stärker und sie begann, mit ihren Haaren zu spielen. Meine Catering-Arbeit führt mich zu verschiedenen Veranstaltungen in der ganzen Stadt. Ich habe dich vor ein paar Monaten zum ersten Mal bei einem Schwimmwettkampf gesehen. Amy seufzte und schloss die Augen. Du warst so schön. Ich konnte nicht aufhören, dich jedes Mal zu beobachten, wenn du geschwommen bist. Er sah Noelle mit einem schüchternen Lächeln an. Dadurch hätte ich den Kurs fast nicht bestanden.
Noelle starrte mit offenem Mund wie ein Waldtier, das den Zweck des Asphalts entdeckte.
Jedes Mal, wenn ich dir etwas zu Essen brachte, wollte ich dich um ein Date bitten. Amy lächelte verlegen. Aber ich konnte nie den Mut aufbringen.
Ah. sagte Noelle. Alle seine früheren Interaktionen mit Amy gingen ihm aus dem Kopf und jetzt konnte er sehr klare und offensichtliche Hinweise erkennen. Das war ein Geheimnis, das ans Licht kam. Er ärgerte sich innerlich darüber, dass er es vorher nicht bemerkt hatte. Also wir… Er deutete vage auf sie beide.
Amy nickte. Es war schneller als ich erwartet hatte, aber ich wollte es. Noch bevor ich es berührte. Er blickte schüchtern nach unten, dann weiteten sich seine Augen. Ah
Noelle folgte seinem Blick. Die Decke wurde über seinen Schritt gezogen. Was Sie entfernte die Decke und enthüllte einen grünen Tentakel, der aus ihren Unterlippen ragte und bereit stand wie ein williger Soldat. Wie bist du nach all dem immer noch geil? Er schalt ihn mit einer leichten Ohrfeige.
Sie sahen ihn beide eine Weile an. Ich schätze, das war nicht… relevant. Amy schlug vor. Vielleicht hast du dich ausgeschlossen gefühlt?
Zahlen. Noelle seufzte, warf die Decke wieder über sich und fragte sich, wie ihr Leben zum ersten Mal eine so seltsame Wendung nehmen konnte. Wenn Heljas Demonstration einen positiven Aspekt hatte, dann den, dass sie ihr zeigte, dass sie trotz des grünen Eindringlings immer noch normalen Sex haben konnte.
Soll ich mich darum kümmern?
Hmm. Noelle grunzte, hörte halb zu und blinzelte dann. Was?
Amy errötete und nickte in Richtung der Decke. Ihre Hände waren bereits unter der Decke und auf Noelles Hüften.
Noelles Herz zitterte zweimal. Es dauerte ein paar Minuten, bis er das Angebot richtig bearbeitet hatte. Machst du…?
Ich will. Sagte Amy einfach. Machst du es?
Noelle betrachtete sich selbst und wog ihre Gedanken und Gefühle ab. War das noch gut? Helja hatte ihm in so kurzer Zeit viel zu denken gegeben. Diese Tentakel waren seltsam und jenseitig. Musste die Menschheit sie jemals kontrollieren? Sie können gefährlich sein und bei falscher Anwendung katastrophale Folgen haben. Wäre es für ihn besser, es zu verbergen und für den Rest seines Lebens nie mehr darüber zu sprechen? Wäre es so sicherer? Würde Amy es wollen? Oder?
Er dachte zu viel nach. Es war eine einfache Entscheidung. Wollte er das, ja oder nein?
Noelle sah Amy an und nickte einmal.
Amy lächelte, griff unter die Decke und griff nach dem Tentakel. Noelle keuchte und stöhnte friedlich, als Amy begann zu streicheln. Das Gefühl war perfekt; Das Gefühl von Amys Hand auf ihrem Tentakel war Lichtjahre über das hinaus, was Noelle alleine schaffen könnte.
Amy drückte ihren Kopf gegen Noelles Schulter. Noelle konnte eine seltsame Wärme von ihm spüren; mehr als die Körpertemperatur. Es war so… wunderschön. Wirklich schön.
Sie blieben ein paar Minuten so, während Amy ihm einen äußerst sinnlichen Handjob gab. Nach der explosiven, harten Aktion, die Helja bot, war Amys Berührung leicht und beruhigend, wie eine Schüssel heiße Suppe an einem kalten Tag. Noelle entspannte sich, als wäre sie in der Badewanne, und genoss die liebevolle Pflege von Amys Fingern.
Oh, das ist so schön…, murmelte Noelle und döste leicht. Das fühlt sich großartig an, Amy~.
Amy küsste ihn leicht auf die Wange; Noelle sah ihn überrascht an. Amy war rot und hatte ein liebevolles, strahlendes Lächeln auf ihrem Gesicht, das Noelles Herz höher schlagen ließ, als sie sah, wie bezaubernd sie war. Er beugte sich vor und sie teilten einen sanften, sanften Kuss.
Oh… Amy… Noelle spürte, wie sich etwas tief in ihr festsetzte; Ein schweres, warmes Gefühl, als würde Stahl frisch aus dem Ofen kommen und abkühlen. Amy nahm ihre Hand von der Decke, roch und schmeckte dann den Tentakelschleim, der die Decke bedeckte. Er sah Noelle an, dann wurde sein Lächeln schüchtern. Sie beugte sich über Noelles Beine und zog ihr die Decke über den Kopf.
Noelle zuckte zusammen. Oh Amy Dann schmolz es wie Eis auf einem heißen Herd. Oh~, Amy~.
Die Decke zitterte, als Noelle Amys enthusiastischen Oralsex genoss. Dieser Ort war schlicht und einfach der Himmel. Er hatte in seinem ganzen Leben noch nie so viel Frieden und Wohlwollen gespürt. Alle hasserfüllten Gedanken, die ihm in den Sinn kamen, flogen davon wie Tauben im Wind. Amys Lippen waren warm und feucht und glitten wie weiche Seide an seinem Penis auf und ab. Jedes obszöne Schlürfen ließ Noelles Herz höher schlagen und eine Flut von Vergnügen ergoss sich über ihren Adoptivschwanz. Amys Mund brachte ihn an einen Ort sexuellen Zen, eine höhere Form der Intimität, die er noch nie zuvor erlebt hatte.
Dieses Gefühl wurde wie das letzte Ziehen eines Schnürsenkels vermittelt. Er legte seine Hand auf Amys Kopf und das Zittern wurde schneller und das Schlürfen lauter. Noelles friedliche Meditation wurde von einer Kaskade heißer Orgasmen unterbrochen, die aus den heiligsten Orten in ihr strömten und durch den grünen Tornado flossen. Noelle keuchte und stöhnte, als er seine Ladung in Amys Mund schoss. Er hob seine Hand, damit Amy sich bewegen konnte, aber sie tat es nicht; Ihre Lippen schlossen sich an seinen Schwanz, bis das letzte Zucken und der letzte Krampf verschwunden waren. Noelle spürte, wie Amy schluckte, und es war eine so erotische Vorstellung, dass sie vor heimtückischer Lust erschauderte.
Amy blickte auf und hustete, als sie die Decke abnahm und sich aufsetzte. Er sah Noelle mit einem wunderbar zufriedenen Lächeln an, eine schwache Spermaspur tropfte aus seinem Mundwinkel. Geht es dir besser? fragte er und wusste genau, welche Wirkung er hatte.
Verdammt… Noelle holte tief Luft und kam durch ihre spirituelle Erfahrung zur Besinnung. Amy, ich glaube, ich liebe dich.
Sie kamen in einem harten Kuss zusammen, ihre Zungen waren schwer, ihr Atem heiß. Noelle probierte Amy und sich selbst und verspürte eine Gänsehaut, gefolgt von schmutziger Erregung.
Sie trennten sich schwer atmend, eine dünne Speichelspur verband ihre Zungen. Auf Amys Gesicht bildete sich ein verrücktes Grinsen, ihre Wangen glänzten vor Geilheit. ?Noelle? Kannst du etwas für mich tun? Amys Ton klang fast wie ein Singsang und sie zitterte leicht, während sie auf Noelles Reaktion wartete. Noelle nickte dumm.
Amy ging in die Mitte des Raumes und drehte sich zu Noelle um. Sie spreizte ihre Beine und Amys glatte und feuchte nackte Muschi wartete auf ihn, da sie nur ihr Hemd, Socken und Schuhe trug.
Amy sah Noelle mit einem verträumten Lächeln an. Du musst mich essen.
?Amy?? Noelle hatte das Gefühl, sie würde gleich weinen, und kroch langsam über den Boden auf die Freundin ihrer Nachbarin zu.
?Iss mich? Amy war außer Atem. ?Jetzt?
Noelle stellte fest, dass der Aphrodisiakum-Schleim bei Einnahme einige starke Eigenschaften haben muss. Er grinste so breit, dass sie dachte, er würde sich das Gesicht zerbrechen. Du wirst ziemlich selbstbewusst, wenn du geil bist.
Amy reagierte, indem sie Noelles Gesicht in ihrem Schritt vergrub und Noelles Nase tief in den Falten ihrer Muschi vergrub.
Amys Penis triefte vor Geilheit und bildete eine kleine Pfütze auf dem Teppich. Der Geruch von Amys Nässe überkam Noelle und sie streckte ihre Zunge heraus und zog sie durch die beiden Alleen, die Amys Eingang gegenüberstanden. Auch wenn es nicht lecker war, schmeckte es aufregend, wie verbotener Alkohol.
Amy schrie und stieß ein Heulen aus, das Noelles Herz höher schlagen ließ; Die Wände ihrer Zimmer waren nicht besonders schallisoliert. Noelle versuchte, sich zwischen Amys Beinen zu befreien, bis Amy sie daran erinnerte, ihre Stimme leise zu halten, aber Amy konnte nichts davon ertragen.
?Hmm Traust du dich nicht? Amy krümmte ihren Rücken und schlang ihre Beine um Noelles Kopf, wobei die baumelnden Schnürsenkel ihrer Schuhe Noelles Hals kitzelten. Amy drückte Noelle und schob sie zurück in ihre Lusthöhle. Noelle nahm einen weiteren Schluck Muff und erkannte, dass sie, selbst wenn sie nicht zurückgehen konnte, nur vorwärts gehen konnte.
Seine Zunge wanderte vorwärts wie ein Forscher, der eine Schatzhöhle betritt. Er bewegte sich zwischen den äußeren Lippen, um die glatten inneren Falten zu erkunden, die niemals still zu bleiben schienen. Er drängte sich nach oben und suchte nach der wertvollsten Perle, aber er hatte sie noch nie zuvor mit der Zunge erkundet und seine Unerfahrenheit verhinderte, dass diese Perle schnell gefunden wurde.
Amy schien es egal zu sein. Sie unterhielt sich damit, den Kopf zu drehen und Noelles Namen zu kreischen. Sie wiegte Noelles Kopf mit ihren weichen, glatten Hüften und zitterte, als Noelle ihren geschickten Angriff fortsetzte.
Noelles Tentakel waren in vollem Gange und kreisten in einem effizienten Versuch, Amy zu erreichen. Leider verhinderte seine relativ kurze Länge jede Aktion. Er stürzte sich eifrig auf den Teppich und fügte dem Chaos, das Amy angerichtet hatte, sein eigenes Chaos hinzu.
?Ja Ooooogghhh? Amy schüttelte den Kopf und stöhnte weiter. Noelle begann sich ein wenig Sorgen zu machen; Er war gut darin, den Atem anzuhalten, aber nicht für immer. Er leckte verzweifelt in Amy hinein und suchte nach dieser schwer fassbaren Kugel. Die Falten ihrer Decke gaben schließlich seinem Graben nach und diese wunderbare kleine Stelle wurde für Noelles Knospe freigelegt.
Als Antwort zuckte Amy zusammen, hob ihren nackten Hintern vom Boden und rieb ihren Schritt an Noelles Gesicht. ?Dort Oh mein Gott, da? Ermutigt ließ Noelle ihre Zungenspitze um die Klitoris herumwirbeln und achtete darauf, den Kontakt nicht zu verlieren. Er setzte seine Bewegung im gleichen gleichmäßigen Tempo fort und ignorierte Amys Bitte, schneller zu gehen.
Amys lauter werdende Bitten verwandelten sich in ein hohes Quietschen. Noelle spürte, wie die Haut von Amys Muschi vor Orgasmus glitschig und feucht wurde. Noelle fühlte sich ein wenig kokett und übte weiterhin zitternden Druck auf Amys Anlaufstelle aus, wodurch sie in ein hitziges Orchester aus Stöhnen verwickelt wurde.
?Nein…hör nicht auf Oh-ooooh P-bitte- Ungh? Amy schwankte und lockerte ihre Beine um Noelles Hals. Der enge Druck ihres Orgasmus ließ nach und löste sich in einer Pfütze aus zitterndem Lächeln und schwerfälligen Atemzügen auf.
Zufrieden mit ihrer Leistung stand Noelle zwischen Amys Beinen hervor und leckte sich den schwachen Geschmack von ihren Lippen. Er kroch über Amys liegenden Körper und blickte das schlummernde Mädchen mit einem leicht selbstgefälligen Lächeln an. ?Geht es dir gut??
?Verdammt? ICH?? Amy lallte undeutlich und brachte die Gedanken zurück in ihren Kopf, als würde sie ein altes Auto starten.
Das fasse ich als Kompliment auf.
?NEIN?? Amy streckte die Hand aus und ergriff Noelles Tentakel, der Amys Bauch glücklich mit einer neuen Aphrodisiakumschicht verschlankte. Er zerrte an ihr und zog Noelle in einen tiefen, hitzigen, schlampigen Kuss. Als sie sich trennten, konnte Noelle sehen, wie die Lust in Amys Augen weiter brannte. ?Fick mich?
Amy unterstrich ihre Bitte, indem sie ihren Tentakel drückte, wodurch ein Stöhnen aus Noelles Mund kam. Der grüne Tentakel zuckte und drang unaufgefordert in Amys Griff ein; hart, dick und penetrationshungrig. Noelles Gehirn stand kurz vor dem Ausbrennen und sie fragte sich, ob sie jemals gegen ihren eigenen geilen Schleim immun sein würde.
?Ja, ja, natürlich, oder?? Noelle nickte zum Bett und Amy nickte zustimmend. Sie half Amy auf die Beine und sie teilten einen weiteren tiefen Zungenkuss; Amy zog obszön und gedankenlos am Tentakel, was Noelle dazu brachte, sich zu winden. Gemeinsam gingen sie zum Bett, setzten sich und zogen den Rest ihrer Kleidung aus.
Noelle machte eine kurze Pause, um die völlig nackte Frau in ihrem Zimmer richtig zu würdigen. Amys Körper war an den besten Stellen rundlich, vor allem an den Hüften und am Hintern, aber sie hatte flexible Arme und Beine. Ihr schulterlanges Haar glänzte von der Spülung, und Amy spielte oft damit, es bis über die Ohren zu locken. Seine Lippen waren ruhig in einem liebevollen Lächeln verborgen, als er sich mit blauen, hungrigen Augen an Noelle wandte.
Sie bewegten sich, bis sie sich in der Mitte des Bettes befanden und sich gegenüberstanden. Der kleine grüne Tentakel bewegte sich zwischen ihnen wie ein entscheidendes drittes Rad. Noelle war es gewohnt, Menschen wie eine Nebensache zu behandeln, aber jetzt, da Amy in ihr Leben involviert war, begann sie zu zögern. Er hatte noch nie zuvor eine Beziehung gehabt und war sich nicht ganz sicher, wohin er mit dieser Beziehung gehen sollte. Er konnte nicht sagen, was nach dieser Nacht passierte.
Trotzdem versuchte er es. Ich weiß, das ist vielleicht etwas spät, aber? machst du? Möchtest du ein Date haben? Oder so? fragte Noelle, ein wenig verlegen über seine Ungeschicklichkeit.
Amys rosige Wangen erröteten schüchtern und sie beugte sich vor und legte ihre Finger über Noelles Schulter. ?Was will ich? Liegt es an dir, mich zu kneten, zu schlagen, einzucremen und mich voller zu füllen als ein verdammter Profiterole?
Fluchen. Noelle reagierte darauf nicht anders, als dass sie geiler war als je zuvor. Als Amy ihn auf die Bettdecke zog, fragte er sich, was ein Profiterole war.
???
Im Vergleich zu den Ereignissen früher in der Nacht kann man die Paarung als sanft bezeichnen. Die beiden Mädchen umhüllten ihre Gliedmaßen mit exotischen, welligen Formen, während sie sich in Hülle und Fülle liebten. Küsse und Hände wanderten wie geile Touristen über ihre chaotische Haut; Es gab keinen Klumpen Fleisch, keinen versteckten Spalt, der unerforscht war. Der grüne Tentakel drang sehr gut in Amy ein und gab seine Ladung innerhalb einer Stunde mehrmals ab. Jedes Mal schwoll ihr Bauch mit Kugeln an, und sie hielten inne, um sie freizugeben. Ihr Wert war für beide Seiten egal, und sie ignorierten die himmelblauen Kugeln, die in einer kleinen, meeresfarbenen Flut aus den Decken auf den Boden ergossen.
Erschöpfung war das Einzige, was ihrem leidenschaftlichen Sex ein schweißnasses, bettdurchnässtes Ende bereitete. Der Tentakel hatte für den Moment alles getan, was er konnte, und zog sich nach Noelle zurück. Sie lagen einander auf dem Kissen gegenüber, hielten den Atem an und hatten ein dummes Lächeln im Gesicht.
?Wow.? Sagte Amy.
?Ja.? Noelle antwortete.
Und ehrlich gesagt, das ist alles, was gesagt werden musste.
Noelle spürte, wie etwas Kühles ihre Hand berührte. Er packte sie und hob sie über sein Gesicht; Es war eine von Amys blauen Kugeln.
Du… was willst du mit ihnen machen? fragte Amy im Halbschlaf, ihre Augen hingen herab.
Noelle gähnte und betrachtete den Lichtschimmer, der aus dem Inneren der Kugel schien. Er erinnerte sich daran, wie Helja Noelles grüne Kugeln aß und ihr selbst ein grüner Tentakel wuchs. Helja hatte auch andere Tentakel…
Er grinste, als ihm eine hinterhältige Idee in den Sinn kam.

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